Fragen zu Feedback-Kontrollsystemen in deutscher Sprache

Fragen zu Feedback-Kontrollsystemen in deutscher Sprache

Nehmen Sie an diesen 100 MCQs zu Feedback-Kontrollsystemen teil, um zu sehen, wie gut Sie Feedback-Kontrollsysteme verstehen.
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1: Was ist Beschleunigungsfehler?

A.   Die Menge des stationären Fehlers des Systems, wenn sie durch einen rechteckigen Eingang der Einheit stimuliert.

B.   Die Menge des stationären Fehlerfehlers des Systems, wenn sie durch eine Eingabeeingabeeingabe stimuliert werden.

C.   Die Menge des stationären Fehlerfehlers des Systems, wenn sie durch eine parabolische Eingabe der Einheit stimuliert werden.

D.   Die Menge des stationären Fehlerfehlers des Systems, wenn sie durch einen Rampeneingang der Einheit stimuliert werden.

2: Was ist Beschleunigungsfehlerkonstante?

A.   Die Geschwindigkeit, mit der etwas passiert

B.   Eine Systemmetrik, die den Beschleunigungsfehler im System bestimmt.

C.   Eine Zeiteinheit der Zeit

D.   Eine mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser ist.

3: Was ist die Definition von "adaptiven Gewinn"?

A.   Wenn die Kontrollverstärkung je nach Systemzustand oder Bedingung variiert, wie z. B. eine Störung.

B.   Eine Methode zur Reduzierung des Gesamtverstärkung eines Systems.

C.   Beide

D.   Keine von diesen

4: Wie heißt ein System, das genannt wird, wenn eine Summe von Eingängen zu einer Summe von Ausgaben führt?

A.   Nichts des oben Genannten

B.   Multiplikativ

C.   Additiv

D.   Subtraktiv

5: Was ist ein analoges System?

A.   Ein System, das zeitlich und Größe kontinuierlich ist

B.   Ein System, in dem Informationen durch eine Reihe von Impulsen dargestellt werden

C.   Ein System, das Vakuumröhrchen und andere passive Elemente verwendet, um Informationen zu verarbeiten

D.   Ein System, das diskrete Schritte verwendet, um Informationen darzustellen

6: Wofür steht das Akronym "Arma"?

A.   Vereinigung der pensionierten Magier und Schauspieler

B.   Autoregressive gleitende Durchschnitt

C.   Durchschnittliche Bewertung von Filmen und Schauspielern

D.   Jahresumsatz von Filmkinos in Amerika

7: Wofür steht ATO?

A.   Hilfsanterminalbetreiber

B.   Automatische zeitgesteuerte Ausgabe

C.   Jährliches Steuerergebnis

D.   Analog zeitgesteuerter Ausgang

8: Wofür steht "a/m"?

A.   Luftmasse

B.   Auto-Manual

C.   Amplitudenmodulation

D.   Alpha Motone Neuron

9: Wofür steht das "A" in "a/m"?

A.   Durchschnitt

B.   Auto

C.   Aufmerksamkeit

D.   Analog

10: Was ist die bilineare Transformation?

A.   Eine Variante der Laplace -Transformation

B.   Eine Variante der Z-Transformation

C.   Eine Variante der Wavelet -Transformation

D.   Eine Variante der Fourier -Transformation

11: Mit welchen Analyse werden Bode -Diagramme verwendet?

A.   Energiemenge, die für die Funktion des Systems erforderlich ist

B.   Schallwellen vom System emittiert

C.   Die Frequenzeigenschaften des Systems

D.   Die Effizienz des Systems

12: Wofür steht Bibo für Bibo?

A.   Begrenzte Eingabe, begrenzte Ausgabe

B.   Big in, Big Out

C.   Hereingebracht, herausgebracht

D.   Geboren in, herausgebracht

13: Worauf bezieht sich Caskade?

A.   Wenn die Ausgabe einer Kontrollschleife an/aus einer anderen Schleife gefüttert wird.

B.   Eine plötzliche Erhöhung

C.   Eine Art von Wasserfällen

D.   Abrupt fallen

14: Was ist ein kausales System?

A.   Ein System, das von Eingängen abhängt

B.   Ein System, dessen Ausgabe von zukünftigen Eingängen abhängt

C.   Ein System, dessen Ausgabe nicht von zukünftigen Eingängen abhängt.

D.   Ein physisches System

15: Wie heißt die Kontrollmethode, mit der die Transformationsdomäne die Eingabe-Output-Eigenschaften eines Systems analysiert und manipuliert?

A.   Nicht klassische Kontrollen

B.   Áedán Mac Gabráin

C.   Klassische Kontrollen

D.   Konventionelle Kontrollen

16: Was ist die Definition eines geschlossenen Schleifensystems?

A.   Ein System ohne Feedback

B.   Ein kontrolliertes System mit Rückkopplung oder Feedforward

C.   Ein System, das nicht für externe Eingaben geöffnet ist

D.   Ein System, das für externe Eingaben geöffnet ist

17: Was bedeutet BIBO im Kontext der bedingten Stabilität?

A.   Bilateraler Input, begrenzter Ausgang

B.   Begrenzter Eingang, begrenzte Ausgabe

C.   Bilateral Output

18: Was bedeutet "Bibo -Stabil" im Kontext der bedingten Stabilität?

A.   Bibo instabil

B.   Unaufgepulter stabiler Eingang

C.   Unaufgeput-Ausgangs-Stall

D.   Begrenzter Eingang begrenzter Ausgangsstall

19: Was ist ein kontinuierliches System?

A.   Ein System oder ein Signal, das an allen Punkten t definiert wird t.

B.   Ein System oder ein Signal, das an diskreten Zeitpunkten definiert wird

C.   Ein System, das nicht zeitlich variiert ist

D.   Ein System oder ein Signal, das an allen Punkten nicht definiert ist

20: Was ist die Untergrenze für die Kontrollrate?

A.   Nyquist Rate

B.   Codierung

C.   Beispielrate

D.   Uhr Jitter

21: Was ist Faltung?

A.   Eine einfache Operation über Funktionen, die durch das Integral der beiden Funktionen definiert sind, multipliziert miteinander.

B.   Ein komplexer Vorgang zu Funktionen, die durch das Integral der beiden Funktionen definiert sind, multiplizierten und zeitlich verändert.

C.   Ein komplexer Betrieb bei Funktionen, die durch das Integral der beiden Funktionen zusammengefasst sind.

D.   Eine komplexe Operation über Funktionen, die durch das Integral der beiden voneinander geteilten Funktionen definiert sind.

22: Wie heißt das Integral der beiden Funktionen, die miteinander multipliziert werden?

A.   Faltung

B.   Aufteilung

C.   Zusatz

D.   Multiplikation

23: Was ist die integrale Form der Faltungsoperation?

A.   Polynomintegral

B.   Faltungsintegral

C.   Natural Logarithmus Integral

D.   Logarithmisches Integral

24: Was ist das Faltungsintegral?

A.   Zugabe von zwei oder mehr Signal

B.   Zeitunterschied Berechnung

C.   Die integrale Form des Faltungsbetriebs.

D.   Methode zur Suche nach Laplace -Transformation

25: Was bestimmt das Dämpfungsverhältnis?

A.   Die Dämpfungseigenschaften eines Systems.

B.   Der Abstand zwischen zwei Objekten.

C.   Die Masse eines Objekts.

D.   Die Beschleunigung eines Objekts.

26: Was ist "DeadTime"?

A.   Eine Situation, in der alle Maschinen geschlossen werden

B.   Eine Situation, in der die Kommunikation zusammengebrochen ist

C.   Die Zeitverschiebung zwischen der Ausgangsänderung und dem damit verbundenen Effekt

D.   Eine Situation, in der alle Prozesse aufgehört haben

27: Wie ist die Zeitverschiebung zwischen der Ausgangsänderung und dem damit verbundenen Effekt aufgerufen?

A.   Latenz

B.   Laufzeit

C.   Todeszeit

D.   Im Laufe der Zeit

28: Was ist ein digitales System?

A.   Ein System, das kontinuierlich und quantisiert ist.

B.   Ein System, das entweder diskret oder quantisiert ist.

C.   Ein System, das sowohl diskrete Zeit als auch quantisiert ist.

D.   Ein System, das diskret und analog ist.

29: Was ist erforderlich, um die Prozessvariable (PV) auf Sollpoint (SP) zu bringen?

A.   Zunahme der indirekten Aktionszielausgangsziele

B.   Reversible Action Ziel -Ausgangserhöhung

C.   Direkter Aktionsziel -Ausgangsausgang erhöhen

D.   Keine Aktionszielausgangszunahme

30: Was ist ein diskretes Zeitsystem?

A.   Ein System oder ein Signal, das nur zu einigen Zeitpunkten definiert ist.

B.   Ein System oder ein Signal, das zu allen Zeitpunkten definiert ist.

C.   Ein System oder ein Signal, das nur zu bestimmten Zeitpunkten definiert ist.

D.   Ein System oder ein Signal, das nicht zu einem Zeitpunkt definiert ist.

31: Was bedeutet es, wenn ein System eine unendliche Anzahl von Zuständen hat?

A.   Das System befindet sich in unendlicher Anzahl von Zuständen.

B.   Das System befindet sich in einer begrenzten Anzahl von Zuständen.

C.   Das System ist nicht verteilt.

D.   Das System ist verteilt.

32: Was ist eine notwendige Bedingung, dass ein System verteilt wird?

A.   Das System hat eine unendliche Anzahl von Zustandsvariablen.

B.   Das System hat eine begrenzte Anzahl von Zustandsvariablen.

C.   Das System hat eine begrenzte Anzahl von Zuständen.

D.   Das System hat eine unendliche Anzahl von Zuständen.

33: Wie heißt ein System, wenn es keinen Speicher hat?

A.   Statisch

B.   Kontinuierlich

C.   Dynamisch

D.   Linear

34: Ein System wird als dynamisch bezeichnet, wenn _______

A.   Es hat Speicher

B.   Es hat keine Erinnerung

C.   Es ändert sich ständig

D.   Es ist komplex

35: Was sind Eigenwerte?

A.   Die Determinante der Matrix

B.   Lösungen für die charakteristische Gleichung einer Matrix

C.   Zeitfunktionen, die Lösungen für die charakteristische Gleichung einer Matrix sind

D.   Die Matrix selbst

36: Was sind die Nullspace -Vektoren der charakteristischen Gleichung für bestimmte Eigenwerte genannt?

A.   Eigenwerte

B.   Inverse Vektoren

C.   Charakteristische Vektoren

D.   Eigenvektoren

37: Was ist Eulers Formel?

A.   Eine Gleichung, die komplexe Exponentiale mit komplexen Sinusoiden bezieht.

B.   Eine Methode zur Lösung von Differentialgleichungen

C.   Eine Folge des pythagoräischen Theorems

D.   Ein Beweis des grundlegenden Berechnungstheorems

38: Was ist der exponentiell gewichtete Durchschnitt?

A.   Verwendet Filter, um Daten zu reinigen.

B.   Gewichte Daten gleichermaßen.

C.   Berechnet den Durchschnitt eines Datensatzes.

D.   Desporions Fractional Gewicht zu neuen und vorhandenen Daten, um einen funktionierenden Durchschnitt zu bilden.

39: Was ist die Ausgabe des Systems durchgesetzt?

A.   Verarbeitungseinheit H

B.   Anlage

C.   Eingang

D.   Ausgang

40: Wie heißt der Prozess, wenn Aprriori -Wissen zumindest einen Teil der Kontrollantwort prognostiziert?

A.   Funktionsnäherung

B.   Datenvorverarbeitung

C.   Rückmeldung

D.   Feedforward

41: Was ist das Ziel der Filterung?

A.   Unerwünschte Komponenten wie Rauschen abzulehnen

B.   Um das Signal periodischer zu gestalten

C.   Das Signal steigern

D.   Das Signal in eine ästhetisch ansprechende Form zu formen

42: Was ist Signalfilterung?

A.   Die Verwendung von Signalglättungstechniken zum Ablehnen unerwünschter Komponenten wie Rauschen.

B.   Die Verwendung von Signalverstärkertechniken zur Ablehnung unerwünschter Komponenten wie Rauschen.

C.   Die Verwendung von Signalmittelungstechniken zum Ablehnen unerwünschter Komponenten wie Rauschen.

D.   Die Verwendung von Signalschwächungstechniken zur Ablehnung unerwünschter Komponenten wie Rauschen.

43: Was erlaubt der endgültige Theorem, dass er bestimmen kann?

A.   Der stationäre Wert eines Systems

B.   Der Eingangswert eines Systems

C.   Der vorübergehende Wert eines Systems

D.   Die Übertragungsfunktion eines Systems

44: Was ist die Fourier -Transformation der Impulsantwort?

A.   Dreieckswelle

B.   Rechteckschwingung

C.   Frequenzgang

D.   Sinus

45: Was ist der Frequenzgang?

A.   Die Reaktion eines Systems auf Schocks unterschiedlicher Intensitäten.

B.   Die Reaktion eines Systems auf verschiedene Eingabeebenen.

C.   Die Reaktion eines Systems auf Sinusoide unterschiedlicher Frequenzen.

D.   Die Reaktion eines Systems auf verschiedene Inzidenzwinkel.

46: Was ist die Fourier -Transformation?

A.   Eine mathematische Funktion, die Signale von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne verwandelt.

B.   Ein Maß für die über Frequenz verteilte Signalleistung.

C.   Eine integrale Transformation, die die Frequenzeigenschaften eines Systems analysiert.

D.   Das Verhältnis der Amplitude von zwei Wellenformen.

47: Die Spieltheorie ist ein Studienzweig im Zusammenhang mit _______________.

A.   Politikwissenschaft

B.   Soziologie

C.   Physik

D.   Steuerungstechnik

48: Was ist Spieltheorie?

A.   Ein Studienzweig, der sich auf Informatik und Programmierung bezieht

B.   Ein Studienzweig, der sich mit Kontrolltechnik zusammenzieht und insbesondere eine optimale Kontrolle.

C.   Ein Studienzweig, der sich auf Mathematik und Physik bezieht

D.   Ein Studienzweig, der mit Wirtschaft und Wirtschaft zusammenhängt

49: Was ist Gewinn?

A.   Die Änderungsrate eines Signals

B.   Eine Maßeinheit für Lautstärke

C.   Ein konstanter Multiplikator in einem System, das normalerweise als Verstärker oder Dämpfer implementiert wird.

D.   Ein Steuerungssystem, das sich automatisch anpasst

50: Was hat Hendrik Wade Bode getan?

A.   Chemiker

B.   Youtuber

C.   Elektroingenieur

D.   Klempner

51: Wo hat Harry Nyquist umfangreiche Arbeit geleistet?

A.   Nyquist -Stabilitätskriterium

B.   In Kontrollpersonen und Informationstheorie

C.   In Kontrollen

D.   Elektroingenieur

52: Wer ist Harry Nyquist?

A.   Ein Chemiker, der umfangreiche Arbeiten in Toxikologie leistete

B.   Ein Elektroingenieur, der umfangreiche Arbeiten in Kontrollen und Informationstheorie durchgeführt hat

C.   Ein Mathematiker, der umfangreiche Arbeit in der Spieltheorie geleistet hat

D.   Ein Physiker, der umfangreiche Arbeiten in der Quantenmechanik geleistet hat

53: Was ist Homogeniety?

A.   Ein System, dessen skalierter Eingang zu einem gleichermaßen skalierten Ausgang führt.

B.   Ein System mit nur einem Eingang

C.   Ein System, dessen Ausgabe immer gleich ist

D.   Ein System ohne Eingabe

54: Was sind Hybridsysteme?

A.   Systeme mit nur digitalen Komponenten.

B.   Systeme, die keine Komponenten haben.

C.   Systeme mit nur analogen Komponenten.

D.   Systeme mit analogen und digitalen Komponenten.

55: Was ist Impuls?

A.   Die Einheit -Schrittfunktion.

B.   Eine Funktion, die δ (t) bezeichnet wird, dh die Ableitung des Einheitsschritts.

C.   Eine Funktion, die Δ (t) bezeichnet wird, dh das Integral des Einheitsschritts.

D.   Die Ableitung der Einheit Impulsfunktion.

56: Was ist die Impulsfunktion?

A.   Die Ableitung des Einheitschritts.

B.   Eine mit Δ (t) gekennzeichnete Funktion, die das Integral des Einheitsschritts ist.

C.   Eine Funktion, die das Integral des Einheitschritts ist.

D.   Eine Funktion, die das Integral der Einheit -Impulsfunktion ist.

57: Was ist die Impulsantwort?

A.   Die Laplace -Transformation der Übertragungsfunktion des Systems.

B.   Die Systemausgabe, wenn das System nicht durch einen Impulseingang stimuliert wird.

C.   Die Systemausgabe, wenn das System durch einen Impulseingang stimuliert wird.

D.   Die Systemausgabe, wenn das System durch einen anderen Eingang als einen Impuls stimuliert wird.

58: Was ist der Systemausgang, wenn das System durch einen Impulseingang stimuliert wird?

A.   Übertragungsfunktion

B.   Inverse Laplace -Transformation

C.   Impulsive Reaktion

D.   Laplace-Transformation

59: Was sind die Bedingungen des Systems zum Zeitpunkt t = T0?

A.   Die Bedingungen des Systems zum zweiten Mal werden das System stimuliert.

B.   Die Bedingungen des Systems zum vierten Mal werden das System stimuliert.

C.   Die Bedingungen des Systems zum ersten Mal werden das System stimuliert.

D.   Die Bedingungen des Systems zum dritten Mal werden das System stimuliert.

60: Was sind Anfangsbedingungen?

A.   Die Bedingungen des Systems zum Zeitpunkt t = 0, wobei T0 das erste Mal stimuliert wird.

B.   Die Bedingungen des Systems zum Zeitpunkt t = T0, wobei T0 das erste Mal stimuliert wird.

C.   Die Bedingungen des Systems zum Zeitpunkt t <T0, bei denen T0 das erste Mal stimuliert wird.

D.   Die Bedingungen des Systems zum Zeitpunkt t> T0, bei dem T0 das erste Mal stimuliert wird.

61: Was erlaubt der Anfangswertsatz?

A.   Die Übertragungsfunktion soll aus den endgültigen Bedingungen des Systems bestimmt werden.

B.   Die Anfangsbedingungen des Systems, die aus der Übertragungsfunktion bestimmt werden sollen.

C.   Die endgültigen Bedingungen des Systems, die aus der Übertragungsfunktion bestimmt werden sollen.

D.   Die Übertragungsfunktion, die aus den Anfangsbedingungen des Systems bestimmt werden soll.

62: Wenn die aktuelle Ausgabe des Systems nur von der aktuellen Eingabe abhängt, ist das System ___________.

A.   Speicher

B.   Dynamisch

C.   Augenblicklich

D.   Willkürlich

63: Was ist der integrierte absolute Fehler?

A.   Der absolute Fehler (ideal gegenüber der tatsächlichen Leistung) ist über den Analysezeitraum nicht integriert.

B.   Der absolute Fehler (tatsächliche VS ideale Leistung) ist über den Analysezeitraum integriert.

C.   Der absolute Fehler (tatsächliche VS -ideale Leistung) ist über den Analysezeitraum nicht integriert.

D.   Der absolute Fehler (ideal gegenüber der tatsächlichen Leistung) wird über den Analysezeitraum integriert.

64: Was ist ein integrierter quadratischer Fehler?

A.   Das Quadrat einer Zahl berücksichtigen

B.   Fehler in einem integrierten System finden

C.   Der quadratische Fehler (ideal gegenüber der tatsächlichen Leistung) ist über den Analysezeitraum integriert.

D.   Eine Möglichkeit, das Haus Ihres Hauses zu berechnen

65: Wie wirkt sich ein Integrator auf ein System aus?

A.   Integriert die Systemeingabe

B.   Tut nichts mit der Systemeingabe

C.   Multipliziert die Systemeingabe mit -1

D.   Fügt den Systemeingang zur Systemausgabe hinzu

66: Was macht ein Integrator?

A.   Es integriert die Systemeingabe

B.   Es unterteilt die Systemeingabe

C.   Es beseitigt den Systemeingang

D.   Es multipliziert die Systemeingabe

67: Was ist die inverse Fourier -Transformation?

A.   Ein Maß für die Amplitude einer Welle

B.   Eine integrale Transformation, die eine Funktion aus der Frequenzdomäne in die Zeitdomäne umwandelt.

C.   Die Anzahl der vollständigen Zyklen einer Wellenform in einer Sekunde

D.   Die Geschwindigkeit, mit der Energie entlang einer Welle übertragen wird

68: Was macht die inverse Fourier -Transformation?

A.   Konvertiert eine Funktion aus der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne.

B.   Erweitert eine Funktion in der Frequenzdomäne.

C.   Komprimiert eine Funktion in der Frequenzdomäne.

D.   Konvertiert eine Funktion aus der Frequenzdomäne in die Zeitdomäne.

69: Was ist die inverse Laplace -Transformation?

A.   Eine Transformation, die eine Funktion aus der S-Domäne in die Zeitdomäne umwandelt

B.   Eine Transformation, die eine Funktion aus der Zeitdomäne in die S-Domäne umwandelt

C.   Eine integrale Funktion

D.   Eine mathematische Funktion

70: Was ist die inverse Z-Transformation?

A.   Konvertiert eine Funktion aus der Z-Domäne in die kontinuierliche Zeitdomäne.

B.   Eine integrale Transformation, die eine Funktion aus der Z-Domäne in die diskrete Zeitdomäne umwandelt.

C.   Konvertiert eine Funktion aus der diskreten Zeitdomäne in die Z-Domäne.

D.   Konvertiert eine Funktion aus der kontinuierlichen Zeitdomäne in die Z-Domäne.

71: Welche der folgenden Aussagen ist keine integrale Transformation?

A.   Z-Domain

B.   Z-Transformation

C.   Laplace-Transformation

D.   Fourier-Transformation

72: Worauf bezieht sich "Verzögerung"?

A.   Der beobachtete Prozessaufprall aus einem Ausgang entspricht der Kontrollrate.

B.   Es gibt keine beobachteten Prozesswirkung aus einer Ausgabe.

C.   Der beobachtete Prozessaufprall aus einem Ausgang ist schneller als die Kontrollrate.

D.   Der beobachtete Prozessaufprall aus einem Ausgang ist langsamer als die Kontrollrate.

73: Was ist die Laplace -Transformation?

A.   Eine integrale Transformation, die eine Funktion aus der Zeitdomäne in eine komplexe Frequenzdomäne umwandelt.

B.   Eine mathematische Funktion

C.   Eine geometrische Figur

D.   Ein physisches Objekt

74: Welche der folgenden Aussagen gilt nicht für die Laplace -Transformationsdomäne?

A.   Die Laplace -Transformation einer Funktion ist grafisch.

B.   Der imaginäre Teil von S ist entlang der vertikalen Achse aufgetragen.

C.   Der eigentliche Teil von S ist entlang der horizontalen Achse aufgetragen.

D.   Es ist eine komplexe Domäne.

75: Was ist in der Laplace -Transformationsdomäne entlang der vertikalen Achse aufgetragen?

A.   Der eigentliche Teil von s

B.   Der imaginäre Teil von S

C.   Die Funktion

D.   S

76: Was sind linke Nullspace-Lösungen für die charakteristische Gleichung einer Matrix für gegebene Eigenwerte?

A.   Linke Eigenvektoren

B.   Nullspace -Vektoren

C.   Eigenvektoren

D.   Charakteristische Vektoren

77: Was ist ein lineares System?

A.   Ein System, das das Überlagerungsprinzip erfüllt.

B.   Ein System, das nicht homogen ist.

C.   Ein System, das nicht additiv ist.

D.   Ein System, das das Überlagerungsprinzip nicht erfüllt.

78: Wofür steht LTI?

A.   Lineares Zeitintervall

B.   Zeilenzeitinvariante

C.   Lineare Zeitinvariant

D.   Laplace Transform Invariante

79: Was ist lineare Zeitinvariante?

A.   Eine physikalische Menge

B.   Eine Art Signal

C.   Eine mathematische Funktion

D.   Siehe linear und zeitinvariant.

80: Was ist die niedrige Klemme?

A.   Benutzer-angewandte Obergrenze am Steuerungsausgangssignal

B.   Unterste unsignierte Ganzzahl, die dargestellt werden kann

C.   Eine Art elektrischer Stecker

D.   Benutzerverkleidete Untergrenze für das Steuerungsausgangssignal

81: Wofür steht L/R?

A.   Liter pro Rouge

B.   Lokal/Fernbedienung

C.   Langstrecken

D.   Links rechts

82: Wofür steht LQR?

A.   Schnelles Regime lernen

B.   Level -Qualitätsbewertung

C.   Linearer quadratischer Regulator

D.   Lokale Qualitätsregulierung

83: Was ist die Definition von Größenordnung?

A.   Die Verstärkungskomponente des Frequenzgangs

B.   Die Änderungsrate der Amplitude einer Welle in Bezug auf die Zeit

C.   Die Änderungsrate der Frequenz einer Welle in Bezug auf die Zeit

D.   Die Änderungsrate der Phase einer Welle in Bezug auf die Zeit

84: Was stellt die Größe in einem Frequenzgang dar?

A.   Die Gleichstromverstärkung bei allen Frequenzen

B.   Die Wechselstromverstärkung bei allen Frequenzen

C.   Die Gleichstromverstärkung bei 0 Frequenz

D.   Die Wechselstromverstärkung bei 0 Frequenz

85: Was bedeutet es, wenn ein System imaginäre Pole oder imaginäre Eigenwerte hat?

A.   Das System schwingt nicht oszillierend.

B.   Das System ist marginal.

C.   Das System ist instabil.

D.   Das System hat eine oszillatorische Reaktion.

86: Was hat ein System, wenn es imaginäre Pole hat?

A.   Keine Stangen

B.   Eine instabile Antwort

C.   Eine stabile Antwort

D.   Eine oszillatorische Antwort

87: Wofür steht Matlab?

A.   Multi-Tool-Sprache für künstliche Intelligenz und Fertigung

B.   Beherrschen aktiver Lehre mit Lern- und Verhaltenswissenschaft

C.   Matrixlabor

D.   Kommerzielle Software mit einem Steuerungssystem Toolbox

88: Was bedeutet es, wenn ein System Speicher hat?

A.   Die aktuelle Ausgabe des Systems hängt von früheren und aktuellen Eingängen ab.

B.   Das System kann sich an frühere Ausgänge erinnern.

C.   Das System kann sich an frühere Eingänge erinnern.

D.   Das System kann jeweils nur eine Eingabe verarbeiten.

89: Was ist erforderlich, damit ein System Speicher hat?

A.   Dass seine Stromausgabe nur von früheren Eingängen abhängt.

B.   Dass seine Stromausgabe nur von Stromeingängen abhängt.

C.   Dass seine Stromausgabe von früheren und aktuellen Eingängen abhängt.

D.   Dass seine Stromausgabe nicht von Eingängen abhängt.

90: Wofür steht MFAC?

A.   Mehrfrequenz-adaptive Kontrolle

B.   Multifunktionale adaptive Kontrolle

C.   Modell nach adaptiver Kontrolle

D.   Modellfreie adaptive Kontrolle

91: Wofür steht Mimo?

A.   Mehrfacheingang, mehrere Ausgaben

B.   Mindesteingang, maximale Ausgabe

C.   Mittlerer imaginärer, mittlerer Optimismus

D.   Maximale Eingang, minimale Ausgabe

92: Wie heißt die Kontrollmethodik, die die Zustandsraumdarstellung verwendet?

A.   Moderne Kontrollen

B.   Lineare Steuerelemente

C.   Klassische Kontrollen

D.   Zustandsraumkontrollen

93: Was sind moderne Kontrollen?

A.   Eine Kontrollmethode, die proportional-integral-derivat verwendet

B.   Eine Kontrollmethode, die die Zustandsraumdarstellung verwendet, um die interne Beschreibung eines Systems zu analysieren und zu manipulieren.

C.   Eine Kontrollmethode, die PID verwendet

D.   Eine Kontrollmethode, die Fuzzy Logic verwendet

94: Was erlaubt die modifizierte Z-Transformation?

A.   Eine höhere Reihenfolge der Genauigkeit

B.   Die Fähigkeit, zwei Dimensionen zu verarbeiten

C.   Eine willkürliche Verarbeitungsverzögerung

D.   Eine komplexe Funktion

95: Was ist die modifizierte Z-Transformation?

A.   Eine Version des Z-Score, erweitert, um eine willkürliche Verarbeitungsverzögerung zu ermöglichen.

B.   Eine Version der Z-Transformation, die erweitert wird, um eine willkürliche Verarbeitungsverzögerung zu ermöglichen.

C.   Eine Version des Z-Tests, erweitert, um eine willkürliche Verarbeitungsverzögerung zu ermöglichen.

D.   Eine Version der Z-Statistik, die erweitert wird, um eine willkürliche Verarbeitungsverzögerung zu ermöglichen.

96: Was ist MPC?

A.   Maximale Leistungsregelung

B.   Multivariable proportionale Kontrolle

C.   Mindestleistungkriterien

D.   Modellvorhersagekontrolle

97: Wofür steht MRAC?

A.   Multivariate Regressionsanalyse der Kovarianz

B.   Modellreferenz Adaptive Steuerung

C.   Mindestrate der asymptotischen Konvergenz

D.   Maximale Erkennungsgenauigkeit von Charakteren

98: Was bezeichnet MV?

A.   Manipulierte Variable

B.   Maskierte Variable

C.   Übereinstimmende Variable

D.   Gemessene Variable

99: Was ist die Eigenfrequenz?

A.   Die Frequenz, für die der Frequenzgang des Systems gleich 1 ist

B.   Die Frequenz, für die der Frequenzgang des Systems am größten ist

C.   Die grundlegende Häufigkeit des Systems

D.   Die Frequenz, für die der Frequenzgang des Systems kleinsten ist

100: Wie heißt die grundlegende Häufigkeit des Systems?

A.   Aufgeregte Frequenz

B.   Eigenfrequenz

C.   Resonanzfrequenz

D.   Erzwungene Frequenz