Diese Multiple-Choice-Fragen und Antworten zur Materialwissenschaft werden Ihnen helfen, Ihre Kenntnisse in der Materialwissenschaft zu festigen. Nutzen Sie diese über 100 MCQs in Materialwissenschaften, um sich auf Ihren nächsten Test oder Ihr nächstes Vorstellungsgespräch vorzubereiten.
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A. Handbücher
B. Enzyklopädie
C. Materialauswahldiagramme
D. Atlas
A. Das Konzentrationsprofil hat eine steilere Steigung
B. Das Konzentrationsprofil wird nicht deaktiviert.
C. Das Konzentrationsprofil wird eine weniger steilere Steigung haben
A. Um die Härte weiter zu erhöhen
B. Die Zähigkeit erhöhen
C. Um die Duktilität weiter zu verringern
D. Um die Steifheit weiter zu erhöhen
A. 1550 MPa
B. 305 MPa
C. 62 MPA
D. 315 MPA
A. 2%
B. 1,50%
C. 2,50%
D. 1%
A. Newtons Gesetz
B. Ficks Gesetz
C. Einsteins Gesetz
D. Hookes Gesetz
A. Ja, wenn das Material spröde oder duktil ist
B. Ja, wenn das Material eine hohe oder niedrige Härte hat
C. Nein, es gibt keine Beziehung zwischen der Bruchebene und der Natur des Materials
A. Die maximale Härte
B. Die niedrigste Duktilität
C. Die maximale Steifheit
A. Durch ein Stress-Dehnungs-Diagramm
B. Mittels einer Stresslastdiagramm
C. Mittels eines Last-Dehnungs-Diagramms
A. Bildung von Kernen und dann das Wachstum von Kernen, aber keine Kristalle entstehen
B. Bildung von Kernen und dann das Wachstum von Kernen, die Kristalle entstehen
C. Auf Mikrostrukturebene treten keine wichtigen Veränderungen auf
A. Versetzungen, aber keine Lücken
B. Lücken und Versetzungen
C. Lücken, aber keine Versetzungen
A. WAHR
B. FALSCH
A. Hoher Young -Modul, hohe Dichte, geringe Zähigkeit
B. Hoher Jungmodul, geringe Dichte, geringe Zähigkeit
C. Niedrigerer Young -Modul, niedrige Dichte, niedrige Zähigkeit
D. Hoher Jungmodul, hohe Dichte, hohe Zähigkeit
A. WAHR
B. FALSCH
A. Nein, die Fehlermodi hängen nur vom Material ab
B. Ja
C. NEIN
A. Dichte, Ertragsfestigkeit, Schmelzpunkt
B. Young's Modul, Ertragsfestigkeit, Bruchfestigkeit
C. Young's Modul, Dichte, Schmelzpunkt
A. Nein nicht immer
B. Ja immer
A. Austenit
B. Pearlit
C. Zementit
D. Ferrit
A. 0,952
B. 0,05
C. 0,048
A. FALSCH
B. WAHR
A. Die Temperatur
B. Die kristalline Struktur der Materialien
C. Die elektrische Leitfähigkeit des Materials
D. Der Atomradius der diffusen Spezies
A. Ja, durch einen Zugtest auf der elastischen Domäne
B. Nein, es ist nicht möglich, kann aber berechnet werden, wenn der Längselastizitätsmodul und der Transversal -Elastizitätsmodul bekannt sind
C. Nein, es ist nicht möglich
A. Weil die Reaktionen, die die oxidierten Verbindungen entstehen, die Energie des Systems senken, und diese Tendenz hängt stark vom Material ab
B. Weil die Reaktionen, die die oxidierte Verbindung entstehen, die Energie des Systems senken, und diese Tendenz ist für jedes Material gleich
C. Weil die Reaktionen, die die oxidierte Verbindung stammen, die Energie des Systems erhöhen, und daher wird das System stabiler
A. hohe elektrische Leitfähigkeit
B. hohe thermische Leitfähigkeit
C. hohe Korrosionsbeständigkeit
D. hohe Schmelztemperatur
A. Erhöhung der Duktilität und Verringerung der Brödeln.
B. Verringerung der Duktilität und Erhöhung der Brödheit.
C. Erhöhung der Duktilität und die Versteigerung.
D. Verringerung der Duktilität und Verringerung der Brödeln.
A. Die elementare Zusammensetzung der Körner ist einheitlich
B. Es wird einen Konzentrationsgradienten geben, wobei das Zentrum des Getreides reich an dem höheren Meltzelement und den Korngrenzen reicht, die an dem niedrigeren MelTing-Element reich sind.
C. Es wird einen Konzentrationsgradienten geben, wobei die Mitte des Getreides im niedrigeren MelTing-Element und die Korngrenzen reich an dem höheren Meltzelement reich ist.
A. Kann während der Verfestigung gebildet werden, aber auch durch plastische Verformung
B. Kann durch plastische Verformung gebildet werden, jedoch nicht durch Verfestigung
C. Kann während der Verfestigung gebildet werden, jedoch nicht durch plastische Verformung
A. Eine zweite Phase bildet sich
B. interstitiell
C. Substitution
A. Ist in Bezug auf die Steifheit besser
B. Hat einen höheren jungen Modul
C. Ergibt bei einer höheren Lastintensität
A. FALSCH
B. WAHR
A. Bainit
B. Pearlit
C. Martensit
D. Sphäroidit
A. FALSCH
B. WAHR
A. Sie können nicht effektiv behandelt werden
B. Sie können effektiv mit einem Verfahren behandelt werden, das freie Versetzungen beseitigt
C. Sie können effektiv mit einem Verfahren behandelt werden, das freie Versetzungen erzeugt
A. Low Young's Modul, niedrige Dichte, niedrige Festigkeit
B. Niedrigerer Young -Modul, hohe Dichte, niedrige Festigkeit
C. Hoher Jungmodul, niedrige Dichte, niedrige Festigkeit
D. Hoher Jungmodul, hohe Dichte, hohe Stärke
A. Die Duktilität nimmt so ab, wie die Dehnung
B. Die Duktilität steigt, aber die Dehnung nimmt ab
C. Die Duktilität und die Dehnung nehmen zu
D. Die Duktilität nimmt ab, aber die Dehnung nimmt zu
A. Erhöht werden
B. Verringert sein
C. Konstant gehalten werden, aber legierende Elemente werden verringert
D. Konstant gehalten werden, aber legierte Elemente werden erhöht werden
A. Die strukturelle Festigkeit nimmt zu und die Porosität nimmt zu
B. Die strukturelle Festigkeit nimmt zu und die Dichte nimmt ab
C. Die strukturelle Festigkeit nimmt zu und die Dichte wird konstant gehalten
D. Sowohl die strukturelle Stärke als auch die Dichte nehmen zu zu
A. Der zusätzliche gelöste gelöste Stoff bildet eine neue Phase.
B. Der zusätzliche gelöste gelöste kann nicht zur Lösung hinzugefügt werden.
C. Die Lösung erhöht die Löslichkeitsgrenze.
D. Es gibt keine Löslichkeitsgrenze für Lösungen
A. Der Diffusionskoeffizient erhöht exponential
B. Der Diffusionskoeffizient nimmt exponentiell ab.
C. Der Diffusionskoeffizient nimmt linear ab.
D. Der Diffusionskoeffizient erhöht sich linear
A. 0,10%
B. 0,20%
C. 0,25%
D. 0,15%
A. Aluminium
B. Kupfer
C. Zink
D. Eisen
A. Das Gesetz des Hookes ist gültig, um das mechanische Verhalten vorherzusagen, wenn die Belastung Zug ist
B. Wenn die Last entfernt wird, geht die gesamte Verformung verloren
C. Die Versetzungen bewegen sich
D. Das Material hat keine Ausbeute erlitten
A. B
B. A
C. Sowohl A als auch B haben den gleichen Elastizitätsmodul.
A. Beide haben die gleiche oberflächenfreie Energie
B. ein Kern in der Flüssigkeit
C. Ein fester Kern auf einer festen Oberfläche
A. Es repräsentiert die Steifheit der Materialien und je höher der Wert, desto elastischer und weniger starr ist das Material
B. Es repräsentiert die Steifheit der Materialien und ist immer gültig, unabhängig von der betrachteten Domäne
C. Es repräsentiert die Steifheit des Materials, ohne die Geometrie zu berücksichtigen, nur auf der elastischen Domäne
A. Sind ein charakteristisches für die metalle mit jedem kohlenstoffgehalt
B. Sind ein Merkmal der Stähle mit hohem Kohlenstoffgehalt (& gt; 1% Gew .-%)
C. Sind ein Merkmal der Stähle mit geringem Kohlenstoffgehalt (& lt; 0,2% Gew.)
A. Metalle & gt; Polymere & gt; Keramik
B. Metalle & gt; Keramik & GT; Polymere
C. Keramik & GT; Metalle & gt; Polymere
D. Polymere & gt; Metalle & gt; Keramik
A. Die flüssige Phase und die feste Phase
B. Die feste Phase und eine Phase bestehen aus einer Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff.
C. Die flüssige Phase und eine Phase bestehen aus einer Mischung aus Flüssigkeit und Feststoff.
A. Zwischen 0,25-0,55%
B. Zwischen 0,12-0,25%
C. Niedriger als 0,1%
D. höher als 0,55%
A. Erhöhen Sie die maximale Temperatur und verringern Sie die Phasenzeit während der konstanten Temperaturphase
B. Verringern Sie die maximale Temperatur und Phasenzeit während der Phase der Konstantentemperatur
C. Verringern Sie die maximale Temperatur und erhöhen Sie die Phasenzeit während der konstanten Temperaturphase
A. Titan
B. Edelstahl
C. Wolfram
D. Low-Alloy-Stahl
A. Beide sind ebenso effektiv
B. Materialauswahl mit dem Ziel, die Ertragsfestigkeit zu erhöhen
C. Entwurfsverbesserungen mit dem Ziel, Trägheitsmoment zu maximieren
A. eine flüssige Phase
B. eine feste Phase und eine flüssige Phase
C. Zwei feste Phasen
D. zwei flüssige Phasen
A. Alle sind körperzentrierte kubisch
B. Delta und Alpha sind face zentriertes Kubik
C. Delta und Gamma sind face zentriertes Kubik
D. Delta und Alpha sind körpergerechter Kubik und Gamma ist Gesicht zentriertes Kubikum
A. Eventpolymerisation
B. Vernetzung
C. Plastizisieren
D. Kondensationspolymerisation
A. Großpartikelverbund
B. Laminiertes Verbundwerkstoff
C. Dispergierend gestärkte Verbundstoff
D. Faserverbesserter Verbundwerkstoff
A. Young's Modulus, Dichte
B. Young's Modul, Bruchfestigkeit
C. Bruchfestigkeit, Dichte
A. Der Punkt, an dem die Kurve von der Linearität abweist.
B. Der Punkt der Fraktur.
C. Der maximale Punkt der Kurve.
A. 4
B. 8
C. 6
D. 12
A. 2 flüssige Phasen entstehen 1 feste Phasen
B. 1 flüssige Phase entsteht 2 feste Phasen
C. 2 flüssige Phasen entstehen 2 feste Phasen
D. 1 flüssige Phase entsteht 1 feste Phase
A. Sind Geometrien, die in transversaler Richtung dünner werden, während sie in Spannung in Längsrichtung geladen sind
B. Sind Geometrien, die sich in der transversalen Richtung erstrecken, während sie in Spannung in Längsrichtung geladen werden
C. Sind Geometrien, die sich in der transversalen Richtung und in der Längsrichtung gleichermaßen erstrecken, während sie in Spannung in Längsrichtung geladen sind
A. Edelstahl
B. Baustahl
C. Weißes Gusseisen
D. Graues Schmiedeeisen
A. Das Einsetzen des Neckerns in der deformierten Probe.
B. Die Fraktur der Probe
C. Der Übergang von elastischer zur plastischen Verformung.
D. Kein vorhersehbares Phänomen.
A. Das Material wird eine hohe thermische Leitfähigkeit aufweisen.
B. Schwingungsmodi haben keinen Einfluss auf die thermische Leitfähigkeit.
C. Das Material hat eine geringe thermische Leitfähigkeit.
A. Die Härtung der Arbeit hat keinen Einfluss auf die Spannungs-Dehnungs-Kurve eines Materials.
B. Die Steigung der Spannungs-Dehnungs-Kurve nimmt zu, wenn sich das Material härtet
C. Die Steigung der Spannungs-Dehnungs-Kurve nimmt ab, wenn das Material eine Arbeit verhärtet
A. Die Erhöhung der Ertragsfestigkeit eines Materials hat keinen Einfluss auf die Tougness.
B. Zähigkeit nimmt ab
C. Zähigkeit nimmt zu
A. Kann sekundäre Härten erleiden
B. Kann primäre Härten erleiden
C. Mangan (MN) und Nickel (Ni) enthalten
A. Edelstahl
B. Stahlnickel
C. Baustahl
D. Magnesium
A. Zementit
B. Ledeburite
C. Ferrit
D. Pearlit
A. Tritt auf, um die freie Energie des Systems zu minimieren
B. Ist ein Prozess der Homogenisierung der chemischen Zusammensetzung
C. Tritt auf, um die freie Energie des Systems zu minimieren, und ist ein Prozess der Homogenisierung der chemischen Zusammensetzung
A. 20º
B. 30º
C. Weniger als 10 °
D. mehr als 30º
A. Legierungen auf Silberbasis
B. Cadmiumbasierte Legierungen
C. Kupferbasierte Legierungen
D. Nickelbasierte Legierungen
A. Nylon
B. Acryl
C. Polyethylen
D. Polypropylen
E. Vinyls
A. Nitrilkautschuk
B. Butylkautschuk
C. Silikon-Gummi
D. Synthetischer Butadien -Gummi
A. Ferromagnetische Materialien
B. Paramagnetische Materialien
C. Diamagnetische Materialien
A. Angewandter Stress
B. Temperatur
C. Dehnungsrate
D. Lastentfernung
E. Materielle Verzerrung
Welche unter den folgenden magnetischen Eigenschaften von Materialien erklärt den Abfall des elektrischen Widerstands bei einer Temperatur unter einer bestimmten kritischen Temperatur Null?
A. <p> Permeabilität </p>
B. <p> Zwangskraft </p>
C. <p> Hysterese </p>
D. <p> superkongressive </p>
A. Punktfehler
B. Zeilenfehler
C. Planare Oberflächenfehler
D. Volumenfehler
A. 4 Flugzeuge
B. 5 Flugzeuge
C. 6 Flugzeuge
D. 7 Flugzeuge
A. Erhöhung der Temperatur
B. Erhöhung der Temperatur
C. Abnahme der Dehnungsrate
D. Abnahme der Dehnungsrate
E. Abnahme der Temperatur
F. Abnahme der Temperatur
G. Erhöhte Dehnungsrate
H. Erhöhte Dehnungsrate
A. 3/2
B. 21/13
C. 7/4
D. 5/9
A. Keimbildung
B. Fortschrittliche Verfestigung
C. Unterkühlung
A. Abgrenzung
B. Homogenisierung
C. Sublimation
D. Erstarrung
Welche der folgenden mathematischen Ausdrücke wird verwendet, um die Gibbs -Phasenregel darzustellen? p>
c = Anzahl der Komponenten
A. <p> p+f = c+2 </p>
B. <p> p-f = c-2 </p>
C. <p> p/f = 2c </p>
D. <p> p/c = 2f </p>
A. Ionenverbindung
B. Kovalente Bindung
C. Metallische Bindung
A. flüssigen Zustand
B. fester Zustand
C. Gaszustand
D. Supercooler Staat
A. Emissionsvermögen
B. Reflexionsvermögen
C. Brechungsindex
A. Graues Schmiedeeisen
B. Graphit Gusseisen
C. Weißes Gusseisen
D. Perlitisches graues Gusseisen
Welcher Mechanismus unter dem folgenden ist der geeignete Mechanismus für die Diffusion in Gesichtsmaterialien mit zentrierter Kubikstruktur, körperzentrierte Kubikstrukturmaterialien und hexagonal geschlossene Strukturmaterialien?
A. <p> Leerstandsmechanismus </p>
B. <p> Interstitieller Mechanismus </p>
C. <p> Atom - Austauschmechanismus </p>
D. <p> Zener Ring Austauschmechanismus </p>
A. Ermüdung
B. schleichen
C. Fraktur
D. Notchempfindlichkeit
A. Widerstandsfähigkeit
B. Zähigkeit
C. Plastizität
D. Elastizität
Berechnen Sie den Wert von D200 in einem Metall. Das Metall hat eine Gesichtszentrum -Kubikstruktur und einen Atomradius von 5 Å. Das Metall hat eine Gesichtszentrumkubikstruktur und einen Atomradius von 5 Å.
A. <p> 2,5 Å </p>
B. <p> 1,5 Å </p>
C. <p> 3,5 Å </p>
D. <p> 4,5 Å </p>
A. Kirkindell Effekt
B. Ficks Wirkung, Erstes Gesetz
C. Ficks Wirkung, zweites Gesetz
D. Horst Stormer -Effekt
E. Jahn Teller -Effekt
A. Duktilität
B. Formbarkeit
C. Sprödigkeit
A. LAUE -Methode
B. LAUE -Methode
C. Drehkristallmethode
D. Drehkristallmethode
E. Pulvermethode
F. Pulvermethode
A. 1
B. 2
C. 3
A. Martensit wird in Austenit umgewandelt
B. Austenit wird in Martensit umgewandelt
C. Zementit wird in Austenit umgewandelt
D. Zementit wird in Martensit umgewandelt
A. Flüssige Kontraktion
B. Verfestigungskontraktion
C. Solide Kontraktion
D. Volumenkontraktion
A. Vergoldung Metall
B. Aluminium -Messing
C. Messing Admiralität
D. Muntz Metal
A. Stähle heiraten
B. Martensitische rostfreie Stähle
C. Ferritische rostfreie Stähle
D. Austenitische rostfreie Stähle