Fragen und Antworten zur Sozialpsychologie MCQ

Fragen und Antworten zur Sozialpsychologie MCQ

MCQSS.com bietet kostenlose Fragen und Antworten zur Sozialpsychologie in verschiedenen Themenbereichen. Unser interaktives Format ermöglicht es dir, sofort herauszufinden, ob du die Fragen richtig beantwortet hast. Durchstöbere unsere Sammlung von Multiple-Choice-Fragen und überprüfe noch heute dein Wissen in Sozialpsychologie! Du musst keine Mitgliedschaft kaufen oder dich registrieren, du kannst unsere Website kostenlos nutzen. Verpasse nicht die Gelegenheit, deine Fähigkeiten zu verbessern und dich mit MCQSS.com auf Prüfungen vorzubereiten!

1: _____ ist eine negative Einstellung; _____ ist ein negatives Verhalten.

A.   Kollektivistisch; individualistisch

B.   Prime Aggressive Gedanken

C.   Frauen haben eine überlegene moralische Sensibilität

D.   Vorurteil; Diskriminierung

2: _______ sind die Erwartungen, die wir darüber haben, welche Verhaltensweisen richtig oder falsch sind.

A.   Normen

B.   Ethnozentrismus

C.   Referenz

D.   Sozialer Beweis

3: "" Gefängnis "" "" Schock "" Studie als _____ ist _____.

A.   Zimbardo; Asch

B.   Zimbardo; Milgram

C.   Milgram; Zimbardo

D.   Festinger; Milgram

4: A (n) ________ ist eine Reihe von Gruppenerwartungen für angemessene Gedanken und Verhaltensweisen seiner Mitglieder.

A.   Soziale Rolle

B.   Soziale Norm

C.   Skript

D.   Zuschreibung

5: Nach der Schauspieler-Observer-Voreingenommenheit haben wir mehr Informationen über ________.

A.   Situative Einflüsse auf das Verhalten

B.   Einflüsse auf unser eigenes Verhalten

C.   Einflüsse auf das Verhalten anderer

D.   Dispositionelle Einflüsse auf das Verhalten

6: Laut Ihrem Lehrbuch gehören die biochemischen Einflüsse auf die Aggression _____ und _____.

A.   Eigennützige Voreingenommenheit; Selbstauslöste Vorspannung

B.   Prosoziales Verhalten; Diffusion von Verantwortung

C.   Rückschaufehler; das Opfer verantwortlich machen

D.   Testosteron; Alkoholmissbrauch

7: Altruismus ist _____ wie der Egoismus _____.

A.   Ist so universell wie das Inzest -Tabu

B.   Eigeninteresse motiviert alle Verhaltens

C.   Wohl eines anderen; das eigene Wohlergehen

D.   Wurde aufgrund von Krankheit abwesend

8: Altruismus ist _____ als prosoziales Verhalten _____.

A.   Automatische, nicht bewusste mentale Prozesse, die Wahrnehmungen, Urteile, Entscheidungen und Argumentation beeinflussen.

B.   Einer anderen Person ohne Erwartung der Belohnung zu helfen; entweder selbstloses oder eigennütziges Verhalten

C.   Absichtliche, bewusste mentale Prozesse, die an Wahrnehmungen, Urteilen, Entscheidungen und Argumentation beteiligt sind.

D.   Kollektivisten sind eher die Ursachen für das Verhalten einer anderen Person auf externe Situationsfaktoren als auf interne, persönliche Faktoren zurückzuführen.

9: Als Gebiet konzentriert sich die Sozialpsychologie auf ________ bei der Vorhersage des menschlichen Verhaltens.

A.   Persönlichkeitsmerkmale

B.   Genetische Veranlagungen

C.   Biologische Kräfte

D.   Situative faktoren

10: Haltung ist das Verhalten als _____ zu _____.

A.   Vorurteil; Diskriminierung

B.   Ethnozentrismus; Diskriminierung

C.   Vorurteil; Ethnozentrismus

D.   Individualistisch; Vorurteil

11: Haltung ist zu diskriminieren, da ____ zu ____ ist.

A.   Verhalten; Vorurteil

B.   Verhalten; Diskriminierung

C.   Vorurteil; Attitüde

D.   Individualistisch; Vorurteil

12: Kognitive Dissonanz verursacht Unbehagen, weil sie unser Gefühl von ________ stört.

A.   Abhängigkeit

B.   Unvorhersehbarkeit

C.   Konsistenz

D.   Leistung

13: Kollektivistische Kulturen sind ________, da individualistische Kulturen ________ sind.

A.   Situation; Situative faktoren

B.   Bestätigungsverzerrung; dispositionell

C.   Sachinformationen; dispositionell

D.   Physisch; Attraktivität

E.   Situation; dispositional

14: Im Vergleich zu Männern hat die durchschnittliche Frau ______ Prozent mehr Fett.

A.   70

B.   80

C.   90

D.   50

15: Täuschung ist _____ in der sozialpsychologischen Forschung.

A.   Nie offenbart

B.   Nicht nötig

C.   Manchmal notwendig

D.   Nicht mehr.

16: Diskriminierung ist _____, da Vorurteile _____ sind.

A.   Gefühle; Verhalten

B.   Gedanken; Gefühle

C.   Gefühle; Gedanken

D.   Verhalten; Gefühle

17: Beispiele für Hinweise, die auf peripherer Route überzeugt sind, umfassen alle folgenden Ausnahmen mit Ausnahme von ________.

A.   Sachinformationen

B.   Bestätigungsverzerrung

C.   Soziale Norm

D.   Situative faktoren

18: Im Allgemeinen ist Vorurteil ______ und Diskriminierung ______.

A.   Interesse; Verhalten

B.   Emotionale Intimität, gemeinsame Interessen

C.   Ängstlich; Ambivilant

D.   Haltung, Verhalten

19: Im Allgemeinen deuten die Untersuchungen darauf hin, dass Ärzte eine (n) ______ Einstellung zu Voraussetzungen haben.

A.   Positiv

B.   Negativ

C.   Höflich

D.   Keine von diesen

20: Im Asch -Experiment entsprachen die Teilnehmer aufgrund des ________ sozialen Einflusses.

A.   Normativ

B.   Überzeugend

C.   Inspirierend

D.   Information

21: Vorurteile sind _____; Diskriminierung ist _____.

A.   Attitüde; Verhalten

B.   Verhalten; Attitüde

C.   Nähe, Ähnlichkeit und Austausch

D.   Nähe, Haltung

22: Gründe für Verhaltensweisen und mentale Prozesse vorzuschlagen, ist ein Beispiel für _____

A.   Beschreibung

B.   Erläuterung

C.   Beeinflussen

D.   Vorhersage

23: Sherif ist zur Untersuchung von _____ als Asch zur Untersuchung von _____.

A.   Normativer Einfluss; Normbildung

B.   Normbildung; Gruppendruck

C.   Gruppendruck; Normbildung

D.   Keine von diesen

24: Die Sozialpsychologie unterscheidet sich von der Psychologie in ihrem Fokus auf ________.

A.   Genießen Sie die langweiligen Aufgaben

B.   Einflüsse der sozialen Welt

C.   Abdruckbildung

D.   Zwischenmenschliche Attraktion

25: Stereotyp ist die Diskriminierung als _____ zu _____.

A.   Emotion; Verhalten

B.   Verhalten; Erkenntnis

C.   Erkenntnis; Emotion

D.   Erkenntnis; Verhalten

26: Die Verfügbarkeitsheuristik basiert auf dem Prinzip der Verwendung von ________ als Hinweis auf die Wahrscheinlichkeit.

A.   Barrierefreiheit

B.   Ähnlichkeit

C.   Assimilation

D.   Kontrast

27: Der Zuschauereffekt tritt am wahrscheinlichsten _____ auf.

A.   Eine Komposit aus mehreren Gesichtern, die digital gemischt wurden, um eine zu produzieren

B.   Person Wahrnehmung

C.   Menschen neigen dazu, das Verhalten anderer nach Hinweisen zu betrachten, was zu tun ist

D.   Wenn jemand einen Notfall erlebt und es mehrere andere Personen anwesend sind

28: Der Zuschauereffekt tritt wahrscheinlich aufgrund von ________ auf.

A.   Desensibilisierung gegen Gewalt

B.   Menschen bemerken den Notfall nicht

C.   Diffusion von Verantwortung

D.   Emotionale Unempfindlichkeit

29: Die Ergebnisse von Milgrams Forschung legen nahe, dass _____ Befehle folgen, um jemanden zu verletzen.

A.   Gefangene und Wachen

B.   Ein Großteil der

C.   Serotonin und GABA

D.   Diffusion von Verantwortung

30: Die Sekretion von Ghrelin ________ Appetit und die Sekretion von Obestatin ________ Appetit.

A.   Stimuliert; stimuliert

B.   Unterdrückt; unterdrückt

C.   Stimuliert; unterdrückt

D.   Unterdrückt; stimuliert

31: ________ ist zu beeinflussen, da ________ die Wahrnehmung ist.

A.   Stereotyp; Vorurteil

B.   Diskriminierung; Stereotyp

C.   Vorurteil; Diskriminierung

D.   Vorurteil; Stereotyp

32: Eine Hypothese ________, während eine Theorie ________.

A.   Wird durch eine bestimmte Studie getestet; umfasst eine Gruppe verwandter Forschung

B.   Umfasst eine Reihe verwandter Forschung; wird durch eine bestimmte Studie getestet

C.   Wird wissenschaftlich getestet; wird nicht wissenschaftlich getestet

D.   Wird nicht wissenschaftlich getestet; wird wissenschaftlich getestet

33: Verhalten, das für andere von Vorteil ist, wird als ______ Verhalten bezeichnet.

A.   Prosoziales Verhalten

B.   Altruismus

C.   Hilfsverhalten

D.   Keine von diesen

34: Soziale Lerntheorie beinhaltet das Lernen durch ________.

A.   Instinkt

B.   Logische Inferenz

C.   Systematisches Studium von Büchern und Handbüchern

D.   Beobachtungsmodelle

35: Normalerweise ist Mobbing von Jungen ________ als Mobbing von Mädchen zu ________.

A.   Emotionaler Schaden; Körperverletzung

B.   Körperverletzung; emotionaler Schaden

C.   Psychologischer Schaden; Körperverletzung

D.   Soziale Ausgrenzung; Verbaler Verspottung

36: Theorien helfen Sozialpsychologen _____ ihre Beobachtungen und _____ ihre Hypothesen.

A.   Prüfen; organisieren

B.   Organisieren; prüfen

C.   Objektivieren; widerlegen

D.   Widerlegen; objektivieren

37: Wenn Menschen die Variabilität menschlicher Kategorien _____ _____ in der Verwendung von Stereotypen fühlen.

A.   Unterschätzen; ungerechtfertigt

B.   Überschätzen; ungerechtfertigt

C.   Überschätzen; gerechtfertigt

D.   Unterschätzen; gerechtfertigt

38: Zu erreichen? Null Bevölkerungswachstum? Jede Frau im gebärfähigen Alter hätte ___ Kinder.

A.   2

B.   3

C.   4

D.   5

39: Deindividuation ist _____ wahrscheinlich, wenn die Selbstbewusstsein _____ ist.

A.   Weniger; hoch

B.   Hoch; weniger

C.   Mehr Höhe

D.   Mehr weniger

40: Sie würden ein "" Stereotyp "ausdrücken, wenn Sie ________

A.   Machte jede Verallgemeinerung über Menschen.

B.   Beschrieben alle in einer Kategorie auf die gleiche Weise.

C.   Hatte eine Meinung zu jemandem, der auf persönlichen Erfahrungen beruhte.

D.   Behandelte jemanden auf unfreundliche Weise

41: Im Nachhinein beiträgt und verstärkt das _____ erklärende Muster und verstärkt.

A.   Beschuldige das Opfer

B.   Grundlegende Zuschreibung

C.   Selbstauslöste

D.   Eigennützig

42: Wenn eine Farbe mit heißem oder kaltem Verhältnis zugeordnet ist, bezeichnen wir dies als Farbe ________.

A.   Vibrieren

B.   Subtraktiv

C.   FALSCH

D.   Temperatur

43: Die kognitive Dissonanztheorie besagt, dass Individuen _____, um die Dissonanz zu verringern.

A.   Ändern Sie die Einstellungen, um beliebter zu sein

B.   Verhalten ändern, um beliebter zu sein

C.   Nehmen Sie eine Diskrepanz zwischen Einstellungen und Verhalten nicht wahr

D.   Versuchen Sie, ihre Einstellungen und ihr Verhalten auszurichten

44: _____ bezieht sich auf absichtliche Bemühungen, die Einstellungen oder Verhaltensweisen der Menschen zu verändern.

A.   Überzeugung

B.   Einhaltung

C.   Konformität

D.   Gehorsam

45: ____________ ist das soziale Bedürfnis, andere zu beeinflussen.

A.   Kontrolle

B.   Integrieren

C.   Theorie des sozialen Austauschs

D.   Verweigerung

46: _____ betonte die Bedeutung des eigenen Selbstkonzepts.

A.   Carl Rogers

B.   Karen Horney

C.   Gordon Allport

D.   Albert Bandura

47: _____ basiert auf dem Wunsch einer Person, von einer Gruppe gemocht zu werden.

A.   Informations- sozialer Einfluss

B.   Normativer sozialer Einfluss

C.   Bummeln

D.   Soziale Erleichterung

48: Die Eigenkapitaltheorie diskutiert die Wahrnehmung der Individuen über die Beziehung zwischen ____ und ____.

A.   Instrumentalität, Wertigkeit

B.   Finanzielle Anreize, nichtfinanzielle Belohnungen

C.   Eigenkapital, Verstärkung

D.   Belohnungen, Strafen

E.   Eingaben, Ergebnisse

49: Einstellungen sind ________, die das Verhalten leiten.

A.   Normen und Rollen

B.   Übergeordnete Ziele

C.   Überzeugungen und Gefühle

D.   Dispositionelle Zuschreibungen

50: Einstellungen sind ________.

A.   Unzähliger

B.   Normen und Rollen

C.   Übergeordnete Ziele

D.   Überzeugungen und Gefühle

51: Die Einstellungen bestehen aus drei Komponenten: ________, Affekt und Verhalten.

A.   Gefühle

B.   Wahrnehmungen

C.   Konsens

D.   Erkenntnis

E.   Gefühle

52: Soziokulturelle Psychologie ist das Studium der _____.

A.   Einfluss von Kultur und sozialen Interaktionen auf das Verhalten der Menschen

B.   Zu viel Vertrauen in sich selbst haben

C.   Zu viel Ehrgeiz

D.   Mangel an Ehrgeiz

53: Stress am Arbeitsplatz ist eine nachteilige Reaktion, die Menschen als Reaktion auf ________ haben.

A.   Forderungen, Einschränkungen und Chancen

B.   Zu viel Vertrauen in sich selbst haben

C.   Zu viel Ehrgeiz

D.   Mangel an Ehrgeiz

54: Stress kann _____ charakterisiert werden.

A.   Durch Muskelverspannungen und akute Angst

B.   Soziale Konsequenzen

C.   Modelliertes Verhalten

D.   Stellvertretende Konsequenzen

55: Die Austauschtheorie betont die Bedeutung von __________ in familiären Beziehungen.

A.   Wie Familienmitglieder ihre Ressourcen nutzen, um mit anderen Familienmitgliedern zu handeln

B.   Soziale Konsequenzen

C.   Modelliertes Verhalten

D.   Stellvertretende Konsequenzen

56: Altruismus ist eine Form des prosozialen Verhaltens, das durch ________ motiviert ist.

A.   Fühlen Sie sich gut mit sich selbst

B.   Selbstlose Hilfe anderer

C.   Eine Belohnung verdienen

D.   Zuschauern Tapferkeit zeigen

57: Wenn ein Modell eine Konsequenz hat, beobachten diejenigen, die das Modellerlebnis __________ beobachten.

A.   Soziale Konsequenzen

B.   Modelliertes Verhalten

C.   Stellvertretende Konsequenzen

D.   Nichts

58: Die zentrale Verarbeitung einer überzeugenden Nachricht führt zu ________ als periphere Verarbeitung.

A.   Dauerhaftere Einstellungsänderung

B.   Selbstlose Hilfe von anderen

C.   Eine Belohnung verdienen

D.   Zuschauern Tapferkeit zeigen

59: Compliance _____ tritt unbewusst auf.

A.   Oft

B.   Beschuldige das Opfer

C.   Grundlegende Zuschreibung

D.   Selbstauslöste

60: In unserer Kultur werden ______ beim Lächeln als attraktiver empfunden.

A.   Weder Männer noch Frauen

B.   Männer, aber keine Frauen

C.   Frauen, aber keine Männer

D.   Beide Männer und Frauen

61: Individuelle Kulturen sind in der Regel _________ Kontextkulturen.

A.   Niedrig

B.   Hoch

C.   Sowohl A & B

62: Ingroup BIAS veranschaulicht am besten die Auswirkungen unseres ________ auf Vorurteile.

A.   Soziale Skripte

B.   Soziale Identitäten

C.   Sündenbock

D.   Diskriminierung.

63: Menschen in _______ Kulturen zeigen weniger soziale Slasung als Menschen in _______ Kulturen.

A.   Unabhängig; narzisstisch

B.   Narzisstisch; unabhängig

C.   Kollektivistisch; individualistisch

D.   Individualistisch; kollektivistisch

64: Menschen mit geringem Selbstwertgefühl ______ als Menschen mit höherem Selbstwertgefühl.

A.   Sind mehr von anderen abhängig

B.   Wählen Sie mehr unkonventionelle Jobs

C.   Konzentrieren Sie sich mehr auf ihre Stärken

D.   Versagen besser umgehen

E.   Aggressiveres Verhalten aufweisen

65: Vorurteile betrifft ____________, während Diskriminierung ungefähr ____________ ist.

A.   Einstellungen; Verhaltensweisen

B.   Gedanken; Gefühle

C.   Gefühle; Gedanken

D.   Verhalten; Gefühle

66: Vorurteile sind ________ als Diskriminierung zu ________.

A.   Gefühle; Verhalten

B.   Gedanken; Gefühle

C.   Gefühle; Gedanken

D.   Verhalten; Gefühle

67: Selbsthandicapping hilft Einzelpersonen, ________ Zuschreibungen für ihre Leistung zu erstellen.

A.   Intern

B.   Externe

C.   Dispositionell

D.   Extrinsisch

68: ________ sind die kognitiven Strukturen, die wir verwenden, um unser Wissen über die soziale Welt zu organisieren.

A.   Soziale Rollen

B.   Schemas

C.   Heuristik

D.   Soziale Kognitionen

E.   Interne Zuschreibungen

69: Die _____ Perspektive unterstreicht die Verwandtschaft, die aus unserer gemeinsamen menschlichen Natur resultiert.

A.   Evolutionär

B.   Kulturell

C.   Normativ

D.   Diversität

70: Stanley Milgram untersuchte _____ in seiner klassischen Schockstudie für Lehrer-Lerner.

A.   Gehorsam gegenüber Autorität

B.   Vorurteil

C.   Stereotyp

D.   Diskriminierung

71: _____ bezieht sich auf eine negative (oder positive) Bewertung einer bestimmten Gruppe und ihrer Mitglieder.

A.   Vorurteil

B.   Stereotyp

C.   Diskriminierung

D.   Altruismus.

72: Alle folgenden Ursachen für GrouptionHink, außer ____________.

A.   Die Überzeugung, dass die Gruppe nichts falsch machen kann.

B.   Die Überzeugung, dass die Gruppe unverwundbar ist.

C.   Der Glaube, dass der Widerstand gegen die Gruppe nicht stand ist.

D.   Offenheit für unterschiedliche Meinungen.

73: Bei der Bestimmung der Ursachen des Verhaltens anderer überbetonieren wir _____ Faktoren; Dies ist das _____.

A.   Person; Eigenernende Voreingenommenheit

B.   Person; grundlegender Zuschreibungsfehler

C.   Situation; Eigenernende Voreingenommenheit

D.   Situation; grundlegender Zuschreibungsfehler

74: Kognitionen über Menschen und soziale Erfahrungen werden _____ genannt.

A.   Schemas

B.   Männer

C.   Kinder

D.   Die Älteren

75: Sozialpsychologen haben genau vorausgesagt, dass _______ weniger soziale Verschlechterung aufweisen wird.

A.   Frauen

B.   Männer

C.   Kinder

D.   Die Älteren

76: Die _____ Theorie schlägt vor, dass Prejudice einen Outlet für Wut bietet, indem er jemandem schuld macht.

A.   Die Sündenbock -Theorie

B.   Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen

C.   Ein Wunsch zu scheitern

D.   Der Wunsch, nichts zu tun

77: Das Stanford -Gefängnissexperiment demonstrierte die Kraft des Gehorsams gegenüber ____________.

A.   Rollen und die Situation

B.   Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen

C.   Ein Wunsch zu scheitern

D.   Der Wunsch, nichts zu tun

78: Leistungsmotivation wird normalerweise als ____ definiert.

A.   Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen

B.   Ein Wunsch zu scheitern

C.   Der Wunsch, nichts zu tun

79: Die soziale Gruppe, die als die angesehen wird, mit der eine Person identifiziert wird, wird als (n) ________ bezeichnet.

A.   Paria

B.   In einer Gruppe

C.   Bedrohungsgruppe

D.   Out-Group

80: ______ Überzeugungen über eine bestimmte Gruppe von Menschen sind Stereotypen

A.   Set von

B.   Einige

C.   Bisschen von

D.   Ein oder mehr

81: Ein negatives Verhalten beschreibt ________; Eine negative Haltung beschreibt ________.

A.   Diskriminierung; Vorurteil

B.   Vorurteil; Diskriminierung

C.   Vorurteil; Vorurteil

D.   Diskriminierung ; Diskriminierung

82: A (n) ________ ist eine Gruppe, mit der sich Einzelpersonen identifizieren und von denen sie glauben, dass sie Mitglieder sind.

A.   Out-Group

B.   Peer Group

C.   In einer Gruppe

D.   Referenzgruppe

83: Laut Bowlby ist die Grundlage der Liebe ________.

A.   Furcht

B.   Anhang

C.   Sicherheit

D.   Freundschaft

84: __________ und __________ sind zwei verwandte Aspekte des Selbstkonzeptes.

A.   Selbstprüfung.

B.   Selbstüberwachung.

C.   Selbstwirksamkeit.

D.   Selbstauswertung

85: ________ tritt auf, wenn eine Person auf dem Weg zu einem erwarteten Ziel oder einer Befriedigung vereitelt wird.

A.   Frustration

B.   Depression

C.   Aggression

D.   Geringe Selbstachtung.

86: Der normative Einfluss führt dazu, dass ____ ____ erzeugt wird, während der Informationseinfluss zu ____ führt.

A.   Einhaltung; Gehorsam

B.   Wandlung; Einhaltung

C.   Öffentliche Konformität; private Konformität

D.   Pluralistische Unwissenheit;

87: Die meisten Jugendlichen aus ethnischen Minderheitengruppen entwickeln eine _____ Identität.

A.   Bikulturell.

B.   Zusatzstoff.

C.   Multiplikativ.

D.   Monokulturell.

88: Viele Paraphilien sind ________, weil die Aktivitäten _______________ sind.

A.   Opfer; einsam oder ein Zustimmen von Erwachsenen beinhalten

B.   Nicht viktimierend; einsam oder ein Zustimmen von Erwachsenen

C.   Selbstwesend; durch Einwilligung von Erwachsenen durchgeführt

D.   Illegal; unvereinbar mit den gesellschaftlichen Regeln für sexuelles Verhalten

89: Die Hauptaufgabe der Solomon -Asch -Studien war ____________________.

A.   Auswählen von Farben

B.   Richterliniengrößen

C.   Bewertung neuer Moden

D.   Geschmackstests neue Süßigkeiten

90: Der Zustand eines "" Dual -Einstellungssystems "" "existiert, wenn wir unterschiedliche _______ und _______ Einstellungen haben.

A.   Intern; extern

B.   Bewusst; unbewusst

C.   Explizit; implizit

D.   Positiv; Negativ

91: Das Studium des Gehorsams nahm nach ________ eine erneute Bedeutung auf.

A.   Die Wahl von Papst Franziskus

B.   Amtsenthebung von Präsident Clinton

C.   Attentat von Präsident Kennedy

D.   Die Gräueltaten von Soldaten in Nazi -Deutschland

92: Der Begriff Psychologen verwenden, wie nahe zwei Menschen ______ sind.

A.   Ähnlichkeit

B.   Nähe

C.   Nähe

D.   Komplementarität

93: Frauen sind ihre Konkurrenten mehr als Männer in der Dimension von __________.

A.   Aussehen

B.   Intelligenz

C.   Sozialer Status

D.   Höhe33.

94: Der Fall Kitty Genovese zeigt ________.

A.   OCial -Slaibing

B.   Gruppenpolarisierung

C.   Der Zuschauereffekt

D.   Gehorsam gegenüber Autorität.

95: _____ ist ein Forscher des sozialen Einflusses, der das autokinetische Phänomen ausnutzte.

A.   Solomon Asch

B.   Abraham Maslow

C.   Muzafer Sherif

D.   Alle von denen

96: ________ ist die Deindividuation als ________ zu Selbstbewusstsein.

A.   Eine Maske tragen; sich im Spiegel sehen

B.   Ein Spiel spielen; ein Problem lösen

C.   Hemmung; Selbstkontrolle

D.   Fotografiert werden; Tragen eines Namensschilds

97: In Robert Sternbergs Typologie besteht __________ Liebe aus allen drei Dimensionen seiner Theorie.

A.   Homogamie

B.   Heterogamie

C.   Erotisch

D.   Vollendet

98: Zuschreibungen sind __________________.

A.   Erklärungen, die das eigene Verhalten und/oder das Verhalten anderer ausmachen

B.   Angeborene Persönlichkeitsmerkmale

C.   Genetische Veranlagungen, um sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten

D.   Körperliche Eigenschaften Menschen wie Attraktivität

99: Sowohl in der sozialen Erleichterung als auch in der sozialen Beeinträchtigung ist der Schlüsselfaktor ___________.

A.   Attitüde

B.   Mutterleib Neid

C.   Junge Leute

D.   Erregung

100: Der bloße Expositionseffekt nimmt den Geschmack zu, weil _____.

A.   Es erhöht die Nähe

B.   Vertraute Objekte und Menschen sind weniger bedrohlich als neuartige

C.   Es fördert die Ähnlichkeit von Überzeugungen

D.   All diese Optionen