Fragen und Antworten zur Sozialpsychologie MCQ

Fragen und Antworten zur Sozialpsychologie MCQ

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1: _____ ist eine negative Einstellung; _____ ist ein negatives Verhalten.

A.   Kollektivistisch; individualistisch

B.   Prime Aggressive Gedanken

C.   Frauen haben eine überlegene moralische Sensibilität

D.   Vorurteil; Diskriminierung

2: _______ sind die Erwartungen, die wir darüber haben, welche Verhaltensweisen richtig oder falsch sind.

A.   Normen

B.   Ethnozentrismus

C.   Referenz

D.   Sozialer Beweis

3: "" Gefängnis "" "" Schock "" Studie als _____ ist _____.

A.   Zimbardo; Asch

B.   Zimbardo; Milgram

C.   Milgram; Zimbardo

D.   Festinger; Milgram

4: A (n) ________ ist eine Reihe von Gruppenerwartungen für angemessene Gedanken und Verhaltensweisen seiner Mitglieder.

A.   Soziale Rolle

B.   Soziale Norm

C.   Skript

D.   Zuschreibung

5: Nach der Schauspieler-Observer-Voreingenommenheit haben wir mehr Informationen über ________.

A.   Situative Einflüsse auf das Verhalten

B.   Einflüsse auf unser eigenes Verhalten

C.   Einflüsse auf das Verhalten anderer

D.   Dispositionelle Einflüsse auf das Verhalten

6: Laut Ihrem Lehrbuch gehören die biochemischen Einflüsse auf die Aggression _____ und _____.

A.   Eigennützige Voreingenommenheit; Selbstauslöste Vorspannung

B.   Prosoziales Verhalten; Diffusion von Verantwortung

C.   Rückschaufehler; das Opfer verantwortlich machen

D.   Testosteron; Alkoholmissbrauch

7: Altruismus ist _____ wie der Egoismus _____.

A.   Ist so universell wie das Inzest -Tabu

B.   Eigeninteresse motiviert alle Verhaltens

C.   Wohl eines anderen; das eigene Wohlergehen

D.   Wurde aufgrund von Krankheit abwesend

8: Altruismus ist _____ als prosoziales Verhalten _____.

A.   Automatische, nicht bewusste mentale Prozesse, die Wahrnehmungen, Urteile, Entscheidungen und Argumentation beeinflussen.

B.   Einer anderen Person ohne Erwartung der Belohnung zu helfen; entweder selbstloses oder eigennütziges Verhalten

C.   Absichtliche, bewusste mentale Prozesse, die an Wahrnehmungen, Urteilen, Entscheidungen und Argumentation beteiligt sind.

D.   Kollektivisten sind eher die Ursachen für das Verhalten einer anderen Person auf externe Situationsfaktoren als auf interne, persönliche Faktoren zurückzuführen.

9: Als Gebiet konzentriert sich die Sozialpsychologie auf ________ bei der Vorhersage des menschlichen Verhaltens.

A.   Persönlichkeitsmerkmale

B.   Genetische Veranlagungen

C.   Biologische Kräfte

D.   Situative faktoren

10: Haltung ist das Verhalten als _____ zu _____.

A.   Vorurteil; Diskriminierung

B.   Ethnozentrismus; Diskriminierung

C.   Vorurteil; Ethnozentrismus

D.   Individualistisch; Vorurteil

11: Haltung ist zu diskriminieren, da ____ zu ____ ist.

A.   Verhalten; Vorurteil

B.   Verhalten; Diskriminierung

C.   Vorurteil; Attitüde

D.   Individualistisch; Vorurteil

12: Kognitive Dissonanz verursacht Unbehagen, weil sie unser Gefühl von ________ stört.

A.   Abhängigkeit

B.   Unvorhersehbarkeit

C.   Konsistenz

D.   Leistung

13: Kollektivistische Kulturen sind ________, da individualistische Kulturen ________ sind.

A.   Situation; Situative faktoren

B.   Bestätigungsverzerrung; dispositionell

C.   Sachinformationen; dispositionell

D.   Physisch; Attraktivität

E.   Situation; dispositional

14: Im Vergleich zu Männern hat die durchschnittliche Frau ______ Prozent mehr Fett.

A.   70

B.   80

C.   90

D.   50

15: Täuschung ist _____ in der sozialpsychologischen Forschung.

A.   Nie offenbart

B.   Nicht nötig

C.   Manchmal notwendig

D.   Nicht mehr.

16: Diskriminierung ist _____, da Vorurteile _____ sind.

A.   Gefühle; Verhalten

B.   Gedanken; Gefühle

C.   Gefühle; Gedanken

D.   Verhalten; Gefühle

17: Beispiele für Hinweise, die auf peripherer Route überzeugt sind, umfassen alle folgenden Ausnahmen mit Ausnahme von ________.

A.   Sachinformationen

B.   Bestätigungsverzerrung

C.   Soziale Norm

D.   Situative faktoren

18: Im Allgemeinen ist Vorurteil ______ und Diskriminierung ______.

A.   Interesse; Verhalten

B.   Emotionale Intimität, gemeinsame Interessen

C.   Ängstlich; Ambivilant

D.   Haltung, Verhalten

19: Im Allgemeinen deuten die Untersuchungen darauf hin, dass Ärzte eine (n) ______ Einstellung zu Voraussetzungen haben.

A.   Positiv

B.   Negativ

C.   Höflich

D.   Keine von diesen

20: Im Asch -Experiment entsprachen die Teilnehmer aufgrund des ________ sozialen Einflusses.

A.   Normativ

B.   Überzeugend

C.   Inspirierend

D.   Information

21: Vorurteile sind _____; Diskriminierung ist _____.

A.   Attitüde; Verhalten

B.   Verhalten; Attitüde

C.   Nähe, Ähnlichkeit und Austausch

D.   Nähe, Haltung

22: Gründe für Verhaltensweisen und mentale Prozesse vorzuschlagen, ist ein Beispiel für _____

A.   Beschreibung

B.   Erläuterung

C.   Beeinflussen

D.   Vorhersage

23: Sherif ist zur Untersuchung von _____ als Asch zur Untersuchung von _____.

A.   Normativer Einfluss; Normbildung

B.   Normbildung; Gruppendruck

C.   Gruppendruck; Normbildung

D.   Keine von diesen

24: Die Sozialpsychologie unterscheidet sich von der Psychologie in ihrem Fokus auf ________.

A.   Genießen Sie die langweiligen Aufgaben

B.   Einflüsse der sozialen Welt

C.   Abdruckbildung

D.   Zwischenmenschliche Attraktion

25: Stereotyp ist die Diskriminierung als _____ zu _____.

A.   Emotion; Verhalten

B.   Verhalten; Erkenntnis

C.   Erkenntnis; Emotion

D.   Erkenntnis; Verhalten

26: Die Verfügbarkeitsheuristik basiert auf dem Prinzip der Verwendung von ________ als Hinweis auf die Wahrscheinlichkeit.

A.   Barrierefreiheit

B.   Ähnlichkeit

C.   Assimilation

D.   Kontrast

27: Der Zuschauereffekt tritt am wahrscheinlichsten _____ auf.

A.   Eine Komposit aus mehreren Gesichtern, die digital gemischt wurden, um eine zu produzieren

B.   Person Wahrnehmung

C.   Menschen neigen dazu, das Verhalten anderer nach Hinweisen zu betrachten, was zu tun ist

D.   Wenn jemand einen Notfall erlebt und es mehrere andere Personen anwesend sind

28: Der Zuschauereffekt tritt wahrscheinlich aufgrund von ________ auf.

A.   Desensibilisierung gegen Gewalt

B.   Menschen bemerken den Notfall nicht

C.   Diffusion von Verantwortung

D.   Emotionale Unempfindlichkeit

29: Die Ergebnisse von Milgrams Forschung legen nahe, dass _____ Befehle folgen, um jemanden zu verletzen.

A.   Gefangene und Wachen

B.   Ein Großteil der

C.   Serotonin und GABA

D.   Diffusion von Verantwortung

30: Die Sekretion von Ghrelin ________ Appetit und die Sekretion von Obestatin ________ Appetit.

A.   Stimuliert; stimuliert

B.   Unterdrückt; unterdrückt

C.   Stimuliert; unterdrückt

D.   Unterdrückt; stimuliert

31: ________ ist zu beeinflussen, da ________ die Wahrnehmung ist.

A.   Stereotyp; Vorurteil

B.   Diskriminierung; Stereotyp

C.   Vorurteil; Diskriminierung

D.   Vorurteil; Stereotyp

32: Eine Hypothese ________, während eine Theorie ________.

A.   Wird durch eine bestimmte Studie getestet; umfasst eine Gruppe verwandter Forschung

B.   Umfasst eine Reihe verwandter Forschung; wird durch eine bestimmte Studie getestet

C.   Wird wissenschaftlich getestet; wird nicht wissenschaftlich getestet

D.   Wird nicht wissenschaftlich getestet; wird wissenschaftlich getestet

33: Verhalten, das für andere von Vorteil ist, wird als ______ Verhalten bezeichnet.

A.   Prosoziales Verhalten

B.   Altruismus

C.   Hilfsverhalten

D.   Keine von diesen

34: Soziale Lerntheorie beinhaltet das Lernen durch ________.

A.   Instinkt

B.   Logische Inferenz

C.   Systematisches Studium von Büchern und Handbüchern

D.   Beobachtungsmodelle

35: Normalerweise ist Mobbing von Jungen ________ als Mobbing von Mädchen zu ________.

A.   Emotionaler Schaden; Körperverletzung

B.   Körperverletzung; emotionaler Schaden

C.   Psychologischer Schaden; Körperverletzung

D.   Soziale Ausgrenzung; Verbaler Verspottung

36: Theorien helfen Sozialpsychologen _____ ihre Beobachtungen und _____ ihre Hypothesen.

A.   Prüfen; organisieren

B.   Organisieren; prüfen

C.   Objektivieren; widerlegen

D.   Widerlegen; objektivieren

37: Wenn Menschen die Variabilität menschlicher Kategorien _____ _____ in der Verwendung von Stereotypen fühlen.

A.   Unterschätzen; ungerechtfertigt

B.   Überschätzen; ungerechtfertigt

C.   Überschätzen; gerechtfertigt

D.   Unterschätzen; gerechtfertigt

38: Zu erreichen? Null Bevölkerungswachstum? Jede Frau im gebärfähigen Alter hätte ___ Kinder.

A.   2

B.   3

C.   4

D.   5

39: Deindividuation ist _____ wahrscheinlich, wenn die Selbstbewusstsein _____ ist.

A.   Weniger; hoch

B.   Hoch; weniger

C.   Mehr Höhe

D.   Mehr weniger

40: Sie würden ein "" Stereotyp "ausdrücken, wenn Sie ________

A.   Machte jede Verallgemeinerung über Menschen.

B.   Beschrieben alle in einer Kategorie auf die gleiche Weise.

C.   Hatte eine Meinung zu jemandem, der auf persönlichen Erfahrungen beruhte.

D.   Behandelte jemanden auf unfreundliche Weise

41: Im Nachhinein beiträgt und verstärkt das _____ erklärende Muster und verstärkt.

A.   Beschuldige das Opfer

B.   Grundlegende Zuschreibung

C.   Selbstauslöste

D.   Eigennützig

42: Wenn eine Farbe mit heißem oder kaltem Verhältnis zugeordnet ist, bezeichnen wir dies als Farbe ________.

A.   Vibrieren

B.   Subtraktiv

C.   FALSCH

D.   Temperatur

43: Die kognitive Dissonanztheorie besagt, dass Individuen _____, um die Dissonanz zu verringern.

A.   Ändern Sie die Einstellungen, um beliebter zu sein

B.   Verhalten ändern, um beliebter zu sein

C.   Nehmen Sie eine Diskrepanz zwischen Einstellungen und Verhalten nicht wahr

D.   Versuchen Sie, ihre Einstellungen und ihr Verhalten auszurichten

44: _____ bezieht sich auf absichtliche Bemühungen, die Einstellungen oder Verhaltensweisen der Menschen zu verändern.

A.   Überzeugung

B.   Einhaltung

C.   Konformität

D.   Gehorsam

45: ____________ ist das soziale Bedürfnis, andere zu beeinflussen.

A.   Kontrolle

B.   Integrieren

C.   Theorie des sozialen Austauschs

D.   Verweigerung

46: _____ betonte die Bedeutung des eigenen Selbstkonzepts.

A.   Carl Rogers

B.   Karen Horney

C.   Gordon Allport

D.   Albert Bandura

47: _____ basiert auf dem Wunsch einer Person, von einer Gruppe gemocht zu werden.

A.   Informations- sozialer Einfluss

B.   Normativer sozialer Einfluss

C.   Bummeln

D.   Soziale Erleichterung

48: Die Eigenkapitaltheorie diskutiert die Wahrnehmung der Individuen über die Beziehung zwischen ____ und ____.

A.   Instrumentalität, Wertigkeit

B.   Finanzielle Anreize, nichtfinanzielle Belohnungen

C.   Eigenkapital, Verstärkung

D.   Belohnungen, Strafen

E.   Eingaben, Ergebnisse

49: Einstellungen sind ________, die das Verhalten leiten.

A.   Normen und Rollen

B.   Übergeordnete Ziele

C.   Überzeugungen und Gefühle

D.   Dispositionelle Zuschreibungen

50: Einstellungen sind ________.

A.   Unzähliger

B.   Normen und Rollen

C.   Übergeordnete Ziele

D.   Überzeugungen und Gefühle