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A. Kollektivistisch; individualistisch
B. Prime Aggressive Gedanken
C. Frauen haben eine überlegene moralische Sensibilität
D. Vorurteil; Diskriminierung
A. Normen
B. Ethnozentrismus
C. Referenz
D. Sozialer Beweis
A. Zimbardo; Asch
B. Zimbardo; Milgram
C. Milgram; Zimbardo
D. Festinger; Milgram
A. Soziale Rolle
B. Soziale Norm
C. Skript
D. Zuschreibung
A. Situative Einflüsse auf das Verhalten
B. Einflüsse auf unser eigenes Verhalten
C. Einflüsse auf das Verhalten anderer
D. Dispositionelle Einflüsse auf das Verhalten
A. Eigennützige Voreingenommenheit; Selbstauslöste Vorspannung
B. Prosoziales Verhalten; Diffusion von Verantwortung
C. Rückschaufehler; das Opfer verantwortlich machen
D. Testosteron; Alkoholmissbrauch
A. Ist so universell wie das Inzest -Tabu
B. Eigeninteresse motiviert alle Verhaltens
C. Wohl eines anderen; das eigene Wohlergehen
D. Wurde aufgrund von Krankheit abwesend
A. Automatische, nicht bewusste mentale Prozesse, die Wahrnehmungen, Urteile, Entscheidungen und Argumentation beeinflussen.
B. Einer anderen Person ohne Erwartung der Belohnung zu helfen; entweder selbstloses oder eigennütziges Verhalten
C. Absichtliche, bewusste mentale Prozesse, die an Wahrnehmungen, Urteilen, Entscheidungen und Argumentation beteiligt sind.
D. Kollektivisten sind eher die Ursachen für das Verhalten einer anderen Person auf externe Situationsfaktoren als auf interne, persönliche Faktoren zurückzuführen.
A. Persönlichkeitsmerkmale
B. Genetische Veranlagungen
C. Biologische Kräfte
D. Situative faktoren
A. Vorurteil; Diskriminierung
B. Ethnozentrismus; Diskriminierung
C. Vorurteil; Ethnozentrismus
D. Individualistisch; Vorurteil
A. Verhalten; Vorurteil
B. Verhalten; Diskriminierung
C. Vorurteil; Attitüde
D. Individualistisch; Vorurteil
A. Abhängigkeit
B. Unvorhersehbarkeit
C. Konsistenz
D. Leistung
A. Situation; Situative faktoren
B. Bestätigungsverzerrung; dispositionell
C. Sachinformationen; dispositionell
D. Physisch; Attraktivität
E. Situation; dispositional
A. 70
B. 80
C. 90
D. 50
A. Nie offenbart
B. Nicht nötig
C. Manchmal notwendig
D. Nicht mehr.
A. Gefühle; Verhalten
B. Gedanken; Gefühle
C. Gefühle; Gedanken
D. Verhalten; Gefühle
A. Sachinformationen
B. Bestätigungsverzerrung
C. Soziale Norm
D. Situative faktoren
A. Interesse; Verhalten
B. Emotionale Intimität, gemeinsame Interessen
C. Ängstlich; Ambivilant
D. Haltung, Verhalten
A. Positiv
B. Negativ
C. Höflich
D. Keine von diesen
A. Normativ
B. Überzeugend
C. Inspirierend
D. Information
A. Attitüde; Verhalten
B. Verhalten; Attitüde
C. Nähe, Ähnlichkeit und Austausch
D. Nähe, Haltung
A. Beschreibung
B. Erläuterung
C. Beeinflussen
D. Vorhersage
A. Normativer Einfluss; Normbildung
B. Normbildung; Gruppendruck
C. Gruppendruck; Normbildung
D. Keine von diesen
A. Genießen Sie die langweiligen Aufgaben
B. Einflüsse der sozialen Welt
C. Abdruckbildung
D. Zwischenmenschliche Attraktion
A. Emotion; Verhalten
B. Verhalten; Erkenntnis
C. Erkenntnis; Emotion
D. Erkenntnis; Verhalten
A. Barrierefreiheit
B. Ähnlichkeit
C. Assimilation
D. Kontrast
A. Eine Komposit aus mehreren Gesichtern, die digital gemischt wurden, um eine zu produzieren
B. Person Wahrnehmung
C. Menschen neigen dazu, das Verhalten anderer nach Hinweisen zu betrachten, was zu tun ist
D. Wenn jemand einen Notfall erlebt und es mehrere andere Personen anwesend sind
A. Desensibilisierung gegen Gewalt
B. Menschen bemerken den Notfall nicht
C. Diffusion von Verantwortung
D. Emotionale Unempfindlichkeit
A. Gefangene und Wachen
B. Ein Großteil der
C. Serotonin und GABA
D. Diffusion von Verantwortung
A. Stimuliert; stimuliert
B. Unterdrückt; unterdrückt
C. Stimuliert; unterdrückt
D. Unterdrückt; stimuliert
A. Stereotyp; Vorurteil
B. Diskriminierung; Stereotyp
C. Vorurteil; Diskriminierung
D. Vorurteil; Stereotyp
A. Wird durch eine bestimmte Studie getestet; umfasst eine Gruppe verwandter Forschung
B. Umfasst eine Reihe verwandter Forschung; wird durch eine bestimmte Studie getestet
C. Wird wissenschaftlich getestet; wird nicht wissenschaftlich getestet
D. Wird nicht wissenschaftlich getestet; wird wissenschaftlich getestet
A. Prosoziales Verhalten
B. Altruismus
C. Hilfsverhalten
D. Keine von diesen
A. Instinkt
B. Logische Inferenz
C. Systematisches Studium von Büchern und Handbüchern
D. Beobachtungsmodelle
A. Emotionaler Schaden; Körperverletzung
B. Körperverletzung; emotionaler Schaden
C. Psychologischer Schaden; Körperverletzung
D. Soziale Ausgrenzung; Verbaler Verspottung
A. Prüfen; organisieren
B. Organisieren; prüfen
C. Objektivieren; widerlegen
D. Widerlegen; objektivieren
A. Unterschätzen; ungerechtfertigt
B. Überschätzen; ungerechtfertigt
C. Überschätzen; gerechtfertigt
D. Unterschätzen; gerechtfertigt
A. 2
B. 3
C. 4
D. 5
A. Weniger; hoch
B. Hoch; weniger
C. Mehr Höhe
D. Mehr weniger
A. Machte jede Verallgemeinerung über Menschen.
B. Beschrieben alle in einer Kategorie auf die gleiche Weise.
C. Hatte eine Meinung zu jemandem, der auf persönlichen Erfahrungen beruhte.
D. Behandelte jemanden auf unfreundliche Weise
A. Beschuldige das Opfer
B. Grundlegende Zuschreibung
C. Selbstauslöste
D. Eigennützig
A. Vibrieren
B. Subtraktiv
C. FALSCH
D. Temperatur
A. Ändern Sie die Einstellungen, um beliebter zu sein
B. Verhalten ändern, um beliebter zu sein
C. Nehmen Sie eine Diskrepanz zwischen Einstellungen und Verhalten nicht wahr
D. Versuchen Sie, ihre Einstellungen und ihr Verhalten auszurichten
A. Überzeugung
B. Einhaltung
C. Konformität
D. Gehorsam
A. Kontrolle
B. Integrieren
C. Theorie des sozialen Austauschs
D. Verweigerung
A. Carl Rogers
B. Karen Horney
C. Gordon Allport
D. Albert Bandura
A. Informations- sozialer Einfluss
B. Normativer sozialer Einfluss
C. Bummeln
D. Soziale Erleichterung
A. Instrumentalität, Wertigkeit
B. Finanzielle Anreize, nichtfinanzielle Belohnungen
C. Eigenkapital, Verstärkung
D. Belohnungen, Strafen
E. Eingaben, Ergebnisse
A. Normen und Rollen
B. Übergeordnete Ziele
C. Überzeugungen und Gefühle
D. Dispositionelle Zuschreibungen
A. Unzähliger
B. Normen und Rollen
C. Übergeordnete Ziele
D. Überzeugungen und Gefühle
A. Gefühle
B. Wahrnehmungen
C. Konsens
D. Erkenntnis
E. Gefühle
A. Einfluss von Kultur und sozialen Interaktionen auf das Verhalten der Menschen
B. Zu viel Vertrauen in sich selbst haben
C. Zu viel Ehrgeiz
D. Mangel an Ehrgeiz
A. Forderungen, Einschränkungen und Chancen
B. Zu viel Vertrauen in sich selbst haben
C. Zu viel Ehrgeiz
D. Mangel an Ehrgeiz
A. Durch Muskelverspannungen und akute Angst
B. Soziale Konsequenzen
C. Modelliertes Verhalten
D. Stellvertretende Konsequenzen
A. Wie Familienmitglieder ihre Ressourcen nutzen, um mit anderen Familienmitgliedern zu handeln
B. Soziale Konsequenzen
C. Modelliertes Verhalten
D. Stellvertretende Konsequenzen
A. Fühlen Sie sich gut mit sich selbst
B. Selbstlose Hilfe anderer
C. Eine Belohnung verdienen
D. Zuschauern Tapferkeit zeigen
A. Soziale Konsequenzen
B. Modelliertes Verhalten
C. Stellvertretende Konsequenzen
D. Nichts
A. Dauerhaftere Einstellungsänderung
B. Selbstlose Hilfe von anderen
C. Eine Belohnung verdienen
D. Zuschauern Tapferkeit zeigen
A. Oft
B. Beschuldige das Opfer
C. Grundlegende Zuschreibung
D. Selbstauslöste
A. Weder Männer noch Frauen
B. Männer, aber keine Frauen
C. Frauen, aber keine Männer
D. Beide Männer und Frauen
A. Niedrig
B. Hoch
C. Sowohl A & B
A. Soziale Skripte
B. Soziale Identitäten
C. Sündenbock
D. Diskriminierung.
A. Unabhängig; narzisstisch
B. Narzisstisch; unabhängig
C. Kollektivistisch; individualistisch
D. Individualistisch; kollektivistisch
A. Sind mehr von anderen abhängig
B. Wählen Sie mehr unkonventionelle Jobs
C. Konzentrieren Sie sich mehr auf ihre Stärken
D. Versagen besser umgehen
E. Aggressiveres Verhalten aufweisen
A. Einstellungen; Verhaltensweisen
B. Gedanken; Gefühle
C. Gefühle; Gedanken
D. Verhalten; Gefühle
A. Gefühle; Verhalten
B. Gedanken; Gefühle
C. Gefühle; Gedanken
D. Verhalten; Gefühle
A. Intern
B. Externe
C. Dispositionell
D. Extrinsisch
A. Soziale Rollen
B. Schemas
C. Heuristik
D. Soziale Kognitionen
E. Interne Zuschreibungen
A. Evolutionär
B. Kulturell
C. Normativ
D. Diversität
A. Gehorsam gegenüber Autorität
B. Vorurteil
C. Stereotyp
D. Diskriminierung
A. Vorurteil
B. Stereotyp
C. Diskriminierung
D. Altruismus.
A. Die Überzeugung, dass die Gruppe nichts falsch machen kann.
B. Die Überzeugung, dass die Gruppe unverwundbar ist.
C. Der Glaube, dass der Widerstand gegen die Gruppe nicht stand ist.
D. Offenheit für unterschiedliche Meinungen.
A. Person; Eigenernende Voreingenommenheit
B. Person; grundlegender Zuschreibungsfehler
C. Situation; Eigenernende Voreingenommenheit
D. Situation; grundlegender Zuschreibungsfehler
A. Schemas
B. Männer
C. Kinder
D. Die Älteren
A. Frauen
B. Männer
C. Kinder
D. Die Älteren
A. Die Sündenbock -Theorie
B. Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen
C. Ein Wunsch zu scheitern
D. Der Wunsch, nichts zu tun
A. Rollen und die Situation
B. Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen
C. Ein Wunsch zu scheitern
D. Der Wunsch, nichts zu tun
A. Der Wunsch, andere zu übertreffen oder zu übertreffen
B. Ein Wunsch zu scheitern
C. Der Wunsch, nichts zu tun
A. Paria
B. In einer Gruppe
C. Bedrohungsgruppe
D. Out-Group
A. Set von
B. Einige
C. Bisschen von
D. Ein oder mehr
A. Diskriminierung; Vorurteil
B. Vorurteil; Diskriminierung
C. Vorurteil; Vorurteil
D. Diskriminierung ; Diskriminierung
A. Out-Group
B. Peer Group
C. In einer Gruppe
D. Referenzgruppe
A. Furcht
B. Anhang
C. Sicherheit
D. Freundschaft
A. Selbstprüfung.
B. Selbstüberwachung.
C. Selbstwirksamkeit.
D. Selbstauswertung
A. Frustration
B. Depression
C. Aggression
D. Geringe Selbstachtung.
A. Einhaltung; Gehorsam
B. Wandlung; Einhaltung
C. Öffentliche Konformität; private Konformität
D. Pluralistische Unwissenheit;
A. Bikulturell.
B. Zusatzstoff.
C. Multiplikativ.
D. Monokulturell.
A. Opfer; einsam oder ein Zustimmen von Erwachsenen beinhalten
B. Nicht viktimierend; einsam oder ein Zustimmen von Erwachsenen
C. Selbstwesend; durch Einwilligung von Erwachsenen durchgeführt
D. Illegal; unvereinbar mit den gesellschaftlichen Regeln für sexuelles Verhalten
A. Auswählen von Farben
B. Richterliniengrößen
C. Bewertung neuer Moden
D. Geschmackstests neue Süßigkeiten
A. Intern; extern
B. Bewusst; unbewusst
C. Explizit; implizit
D. Positiv; Negativ
A. Die Wahl von Papst Franziskus
B. Amtsenthebung von Präsident Clinton
C. Attentat von Präsident Kennedy
D. Die Gräueltaten von Soldaten in Nazi -Deutschland
A. Ähnlichkeit
B. Nähe
C. Nähe
D. Komplementarität
A. Aussehen
B. Intelligenz
C. Sozialer Status
D. Höhe33.
A. OCial -Slaibing
B. Gruppenpolarisierung
C. Der Zuschauereffekt
D. Gehorsam gegenüber Autorität.
A. Solomon Asch
B. Abraham Maslow
C. Muzafer Sherif
D. Alle von denen
A. Eine Maske tragen; sich im Spiegel sehen
B. Ein Spiel spielen; ein Problem lösen
C. Hemmung; Selbstkontrolle
D. Fotografiert werden; Tragen eines Namensschilds
A. Homogamie
B. Heterogamie
C. Erotisch
D. Vollendet
A. Erklärungen, die das eigene Verhalten und/oder das Verhalten anderer ausmachen
B. Angeborene Persönlichkeitsmerkmale
C. Genetische Veranlagungen, um sich auf eine bestimmte Weise zu verhalten
D. Körperliche Eigenschaften Menschen wie Attraktivität
A. Attitüde
B. Mutterleib Neid
C. Junge Leute
D. Erregung
A. Es erhöht die Nähe
B. Vertraute Objekte und Menschen sind weniger bedrohlich als neuartige
C. Es fördert die Ähnlichkeit von Überzeugungen
D. All diese Optionen