Fragen zur Persönlichkeitspsychologie in deutschen Sprachen

Fragen zur Persönlichkeitspsychologie in deutschen Sprachen

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1: ________ wird der ersten umfassenden Persönlichkeitstheorie zugeschrieben.

A.   Phallisch

B.   Freud

C.   Selbstwirksamkeit

D.   Kongruenz

2: Eine Punktzahl von ______ spiegelt einen hohen Narzissmus auf dem NPI wider.

A.   34

B.   21

C.   28

D.   22

3: Nach Freud tritt _____ während der Latenzphase der psychosexuellen Entwicklung auf.

A.   Identifizierung mit dem gleichgeschlechtlichen Elternteil

B.   Toiletten-Training

C.   Eine Wiederaufnahme von sexuellen Impulsen

D.   Eine Zeit sexueller Ruhe

4: Nach Freud werden Rationalität, logisches Denken und Argumentation von ______ kontrolliert.

A.   Mündliche Stufe

B.   Ego

C.   Primärbewertung

D.   Persönlichkeit

5: Laut Rogers erzielte die Menschen mit bedingungsloser positiver Rücksicht ______.

A.   Lagerbestände sind standardisiert

B.   Fühlen Sie sich geschätzt, unabhängig von ihren Einstellungen und Verhaltensweisen

C.   Sie glauben, dass jeder Mensch frei ist, sein eigenes Schicksal zu wählen.

D.   Es gibt ein Missverhältnis zwischen dem wirklichen und idealen Selbst

6: Nach dem Text wird die Biologie niemals in der Lage sein, ________ zu erklären.

A.   Wie Menschen in ihrem täglichen sozialen Umfeld handeln

B.   Naturalistisch

C.   Verschiedene Freundschaften für Geschwister

D.   Extraversion

7: Ego soll als ________ ________ identifiziert werden

A.   Unbewusst; bewusst

B.   Biologie; Moral

C.   Realitätsprinzip; Lustprinzip

D.   Regression; Repression

8: Freud ist zu ________, da Rogers ________ ist.

A.   Psychoanalyse; Gegenkonditionierung

B.   Freie Vereinigung; aktives Zuhören

C.   Traumanalyse; systematische Desensibilisierung

D.   Aktives Zuhören; Empathie

9: In der Freudschen Theorie ist die Projektion ____.

A.   Ein Verteidigungsmechanismus

B.   Freudsche Theorie

C.   Sozialkognitive Lerntheorie

D.   Gegenseitiger Determinismus

E.   Verteidigungsmechanismus

10: Neurotransmitter soll _____ _____ hormonieren.

A.   Drüse; Neuron

B.   Hormonsystem; nervöses System

C.   Körper; Gehirn

D.   Schnell; langsam

11: Persönlichkeitsinventare sollen mehrere ________ gleichzeitig bewerten

A.   Züge

B.   Photische Zone

C.   Tundra

D.   Bevölkerung

12: Persönlichkeitsinventare dienen zu _____, da projektive Tests _____ sind.

A.   Erlernte Hilflosigkeit; Persönlichkeit

B.   Objektives Tor; Subjektive Bewertung

C.   Heftig reagieren; Die eigennützige Voreingenommenheit

D.   Subjektive Bewertung; Objektive Bewertung

13: Psychologen glauben, dass Abwehrmechanismen _____.

A.   Sich gegen andere bewegen; sich von anderen wegziehen

B.   Kann gesund sein, wenn man nicht übermäßig verwendet

C.   Geben Sie spezifische Informationen zu einer begrenzten Anzahl von Persönlichkeitsmerkmalen an.

D.   Aspekte der Umgebung, die sich zwischen Individuen unterscheiden

14: Selbstregulierung ist auch als ________ bekannt.

A.   Willenskraft

B.   Kollektiven Unbewussten

C.   Persönlichkeit

D.   Selbstwirksamkeit

15: Temperament bezieht sich auf ________.

A.   Angeboren

B.   Genetisch basiert

C.   Persönlichkeitsunterschiede

D.   Alle von denen

16: Der _____ -Ansatz stellt eine Mischung aus mehreren Persönlichkeitstheorien dar.

A.   Vereinigung

B.   Biopsychosoziale

C.   Verband

D.   Phänomenologisch

17: Das kollektive Unbewusste ist Carl Jung als Minderwertigkeitskomplex _____.

A.   Karen Horney

B.   Alfred Adler

C.   Sigmund Freud

D.   Carl Jung

18: Das Risiko für Herzerkrankungen ist besonders bei Personen mit ________ hoch.

A.   Feindseligkeit

B.   Depression

C.   Lymphozyten

D.   Feindseligkeit

19: Freud ist zu _____, da die psychodynamische Perspektive in die sozialkognitive Perspektive liegt.

A.   Ego

B.   Superego

C.   Ausweis

D.   Unbewusst

20: Personen mit geringem Selbstüberwachung ________.

A.   In jeder Situation neigen dazu, ihre wahren Dispositionen und Einstellungen in jeder Situation zu zeigen

B.   Sind pragmatisch, behalten

C.   Ave ein großartiges Gefühl der Selbstbedeutung, erfordern übermäßige Bewunderung und sind arrogant

D.   Sind leicht abgelenkt, unorganisiert und unzuverlässig

E.   Neigen dazu, sich selbst zu mögen und sich über ihre Umgebung als machtlos zu betrachten

21: Selbsterkenntnis kann in ________ Wissen und ________ Wissen unterteilt werden.

A.   Verfahren; episodisch

B.   Deklarativ; explizit

C.   Verfahren; deklarativ

D.   Verfahren; semantisch

22: Der Merkmalsansatz konzentriert sich ausschließlich auf ________.

A.   Korrelationsstudien

B.   Individuelle Unterschiede

C.   Gewissenhaftigkeit

D.   Anhäufung

23: Das Konzept von __________ ist charakteristisch für __________ Theorien.

A.   Nähren; kontinuierlich

B.   Kontext; Natur

C.   Ändern; Vererbung

D.   Stufen; diskontinuierlich

24: Die Faktor -Analyse -Technik der Testkonstruktion ist ________ ausgelegt.

A.   Eine Methode finden, die die Größe der Korrelation konkret zeigt

B.   Der Korrelationskoeffizient

C.   Identifizieren Sie Gruppen von Testelementen, die zu ähnlich sind

D.   Projektive Tests sind relativ ineffizient und teuer zu verwalten

25: Der Merkmalsansatz basiert auf empirischen Forschung, die hauptsächlich aus ________ stammt.

A.   Korrelationsstudien

B.   Fallstudien

C.   Experimentelle Studien

D.   Archivstudien

26: Bedingungslose positive Rücksicht ist ein rogerischer Begriff für _____.

A.   Kontrollort

B.   Inkongruenz zwischen Selbstkonzept und Lebenserfahrungen

C.   Kognitive Erwartungen

D.   Unbewusste Kräfte haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten, wie Gefühle, Gedanken und Handlungen

E.   Positives Verhalten gegenüber einer Person, ohne Eventualitäten zu binden

27: Zwei wichtige Kriterien zur Bewertung der Nützlichkeit von Tests zur Bewertung der Persönlichkeit sind _____.

A.   Übereinstimmung und Vorhersage

B.   Zuverlässigkeit und Gültigkeit

C.   Konsistenz und

D.   Diagnose und Prognose Korrelation

28: Die Idee, dass die Vorstellungen von Menschen über sich selbst mit ihren Handlungen übereinstimmen, heißt ________.

A.   Bewusst

B.   Gewissenhaftigkeit

C.   Kongruenz

D.   Keine von diesen

29: Das Vergnügenprinzip ist für ________ als Realitätsprinzip für ________.

A.   Superego; bewusst

B.   Ego ideal; Gewissen

C.   Ausweis; Ego

D.   Superego; Ego

30: Der Rorschach -Inkblot -Test hat ________ Zuverlässigkeit und ________ Gültigkeit.

A.   Niedrig, niedrig

B.   Hoch niedrig

C.   Niedrig, hoch

D.   Hoch hoch

31: Eine wichtige Prämisse zugrunde liegender psychoanalytischer oder psychodynamischer Persönlichkeitstheorien ist das _____.

A.   Unbewusste Kräfte haben einen enormen Einfluss auf unser Verhalten, wie Gefühle, Gedanken und Handlungen

B.   Superego

C.   Faktorenanalyse

D.   Extern

32: Ich bin ein Ego, da ________ ________ ist.

A.   Eality -Prinzip; Lustprinzip

B.   Lustprinzip; Realitätsprinzip

C.   Bewusste Kräfte; unbewusste Kräfte

D.   Gewissen;

33: In der jungschen Psychologie ist ______ die Essenz der Persönlichkeit.

A.   Das Ich

B.   Die ID

C.   Bewusstsein

D.   Die Persona

34: Laut dem Big Five -Modell ist eine sehr gewissenhafte Person am wahrscheinlichsten ________.

A.   Abgelenkt, unorganisiert und unzuverlässig

B.   Ruhig, selbstbewusst und sicher

C.   Kalt, unangenehm und antagonistisch

D.   Verantwortungsbewusst, organisiert und zuverlässig

E.   Reserviert, schüchtern und ruhig

35: Das Minnesota Multiphasische Persönlichkeitsinventar (MMPI) ist ein Beispiel für _____ Persönlichkeitstest.

A.   Lexikalisch

B.   Eine Beobachtung

C.   Ein Projektiv

D.   Ein empirisch geküsst

36: Laut Jung enthält das kollektive Unbewusste _____.

A.   Archetypen

B.   Emotional aufgeladene Bilder

C.   Gedankenformen, die universelle Bedeutung haben

D.   Alles das oben Genannte

37: Merkmalstheoretiker sind mehr mit ________ Persönlichkeit als mit ________ IT besorgt.

A.   Vorhersage; Bewertung

B.   Beschreiben; Erklären

C.   Ändern; Analysieren

D.   Interpretation; Beobachtung

38: Für Freud ist der moralische Wächter der Persönlichkeit der ______.

A.   Superego.

B.   Ausweis.

C.   Ego.

D.   Libido

39: _____ erstellte eine personenzentrierte Therapie, um jedem Einzelnen zu helfen, _____ zu werden

A.   Ausweis

B.   Bedingungslose positive Wertschätzung

C.   Carl Rogers; eine voll funktionsfähige Person.

D.   Raymond Cattell

40: Laut dem Text ist die Persönlichkeit, mit der man beginnt, als ________ bekannt.

A.   Rangresistenz

B.   Merkmalsstruktur

C.   Temperament

D.   Soziale Uhr

41: Das wahrscheinlich größte Problem bei Persönlichkeitsbewertungen durch Behavioristen ist _______.

A.   Beobachtereffekt.

B.   Fachbias.

C.   Experimentator -Voreingenommenheit

D.   Testergeburt

42: Ein multiphasischer Persönlichkeitstest misst _____.

A.   Mehrere Persönlichkeiten

B.   Eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen

C.   Persönlichkeiten, die in verschiedenen Entwicklungsphasen auftauchen

D.   Persönlichkeiten, die in verschiedenen Mondphasen auftauchen

43: Nach Freud das Ego _____.

A.   Ausweis.

B.   Ego.

C.   Superego.

D.   Kollektiven Unbewussten.

E.   Muss die Bedürfnisse der ID, des Übereregos und der Realität ausgleichen

44: Freud ist zur psychoanalytischen Theorie, da Allport ________ Theorie ist

A.   Verhalten.

B.   Humanistisch.

C.   Merkmal.

D.   Sozialkognitiv

45: In der Psychologie bedeutet der Begriff Persönlichkeit _____________________.

A.   In der Regel zu Zuverlässigkeit und Gültigkeit von geringer

B.   Der Teil des Geistes, der moralische Standards enthält

C.   Nein. Obwohl die Genetik für Verhalten und Persönlichkeit wichtig ist, sind nicht gestrandete Umweltfaktoren einflussreicher.

D.   Eine Kombination aus lang anhaltenden und unverwechselbaren Verhaltensweisen, Gedanken, Motiven und Emotionen, die dazu beitragen, wie wir auf andere Menschen und Situationen reagieren

46: Das _____ ist zum Vergnügenprinzip, da das _____ für das Realitätsprinzip ist.

A.   Superego; bewusst

B.   Ego ideal; Gewissen

C.   Ausweis; Ego

D.   Superego; Ego

E.   Ausweis; Superego

47: Nach Freud wird das moralische Element der Persönlichkeit als _____ bezeichnet.

A.   Superego

B.   Ausweis

C.   Ego

D.   Libido

48: Nach Freud sind ID -Funktionen __________, während die Über -Eier -Funktionen __________ sind.

A.   Angeboren; gelernt

B.   Sexuell; aggressiv

C.   Rational; irrational

D.   Basierend auf dem Vergnügungsprinzip; basierend auf dem Reality -Prinzip

49: _____ ist sowohl mit Neuheitssuch- als auch Extroversion verbunden.

A.   Serotonin

B.   Adrenalin

C.   Dopamin

D.   Noradrenalin

50: Eine Persönlichkeit ist die charakteristische Denkweise, _____ und das Verhalten eines Individuums.

A.   Geben

B.   Verwaltung

C.   Gefühl

D.   Feedback erhalten

51: Nach Ihrem Text ist die beste Definition der Faktoranalyse _____.

A.   Ein objektives Maß für Persönlichkeitsmerkmale oder Faktoren

B.   Ein statistisches Verfahren zur Bestimmung der grundlegendsten Einheiten, die in einem großen Datenarray enthalten sind

C.   Die Theorie der Persönlichkeit, die eine Vielzahl von Faktoren bei der Analyse von Charaktermerkmalen verwendet

D.   Ein projektives Maß für Persönlichkeitsmerkmale oder Faktoren

52: Eine Eigenschaft ist wahrscheinlich vererbbar, wenn _____ in diesem Merkmal ähnlicher ist als _____.

A.   Monozygotische Zwillinge; zweieiige Zwillinge

B.   Zweieiige Zwillinge; Gewöhnliche Geschwister

C.   Zweieiige Zwillinge; Monozygotische Zwillinge

D.   Gewöhnliche Geschwister; zweieiige Zwillinge

53: _____ ist die Untersuchung der ererbten Grundlagen von Verhaltensmerkmalen.

A.   Verhaltensänderung

B.   Molekularbiologie

C.   Verhaltensgenetik

D.   Molekulare Pharmazeutik

54: ________ konzentrieren sich in der Persönlichkeit auf die Rolle des Unbewussten.

A.   Psychodynamische Perspektive

B.   Selbstverwirklichungstendenz

C.   Drei Teile der Persönlichkeit

D.   Genitalstadium

55: Nach Freud wird der Prozess der psychologischen Entwicklung durch die ________ angetrieben.

A.   Entwicklung der Autonomie

B.   Konflikt zwischen bewusstem und vorbewusster Verstand

C.   Entwicklung wichtiger psychosozialer Beziehungen zu anderen

D.   Investition und Umleitung von psychischer Energie

56: William James glaubte, dass unser ________ ________ enthält.

A.   Ich selbst; Nur unsere Persönlichkeitsmerkmale

B.   Ich selbst; unsere Besitztümer

C.   Ich selbst; Nur unsere Persönlichkeitsmerkmale

D.   Ich selbst; unsere Besitztümer

57: Die Persönlichkeit einer Person ist _____.

A.   Eine einzigartige Gruppe von Eigenschaften

B.   Es gibt eine Übereinstimmung zwischen dem wirklichen und idealen Selbst

C.   Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem wirklichen Selbst und idealen Selbst

D.   Die Person erhält zu viel bedingungslose positive Rücksicht

58: Laut dem Text betonen die Lerntheoretiker ________ auf das Verhalten des eigenen Verhaltens.

A.   Situationen

B.   Menschen sind inkonsistent.

C.   Menschen sind konsequent.

D.   Keiner

59: Ein grundlegendes Problem für den Merkmalsansatz ist, dass ________.

A.   Menschen sind inkonsistent.

B.   Menschen sind konsequent.

C.   Keiner

60: Laut Carl Rogers treten Angst und neurotische Verhaltensweisen bei ________ auf.

A.   Eine Person hat ein geringes Selbstwertgefühl

B.   Es gibt eine Übereinstimmung zwischen dem wirklichen und idealen Selbst

C.   Es gibt eine Diskrepanz zwischen dem wirklichen Selbst und idealen Selbst

D.   Die Person erhält zu viel bedingungslose positive Rücksicht

61: _____ und _____ sind prominente Psychologen, die mit der humanistischen Perspektive verbunden sind.

A.   Abraham Maslow; Alfred Adler

B.   Abraham Maslow; Carl Rogers

C.   Alfred Adler; Carl Rogers

D.   B. F. Skinner; Albert Bandura

62: ____________ ist der Punkt, an dem man sich von einer bestimmten Reaktion auf eine bewegt.

A.   Eine Verhaltensschwelle

B.   Lustprinzip

C.   Gewissenhaftigkeit

63: Nach Freud entwickelt sich unsere Geschlechtsidentität im ________ Stadium am schnellsten.

A.   Anal

B.   Phallisch

C.   Genital

D.   Oral

E.   Sublimation

64: Nach Grays Verstärkungssensitivitätstheorie ist das _____ am Vermeidungslernen beteiligt.

A.   Verhaltensinhibitionssystem (BIS)

B.   Verhaltensaktivierungssystem (BAS)

C.   Sowohl A & B

D.   Nichts des oben Genannten

65: Albert Bandura ist einer der führenden Befürworter einer _____ Perspektive auf die Persönlichkeit.

A.   Verhalten

B.   Merkmal

C.   Psychoanalytisch

D.   Soziale kognitive

66: Wesentliche Ziele, die fast jeder verfolgt, werden als ________ Ziele bezeichnet.

A.   Entwicklung

B.   Beurteilung

C.   Nomothetisch

D.   Idiografisch

67: Freud betrachtete _____ die Hauptmotivität des menschlichen Verhaltens.

A.   Das Bewusstsein

B.   Das Unbewusste

C.   Belohnungen und Strafen

D.   Selbstaktualisierung

68: Freud ist psychosexuell, da Erikson ________ ist.

A.   Psychosoziales

B.   Verhalten

C.   Vererbung

D.   Kriminelle Impulse

69: Freudsche Psychologen schlugen vor, dass __________.

A.   LERAE zeigt Anzeichen eines starken Überbereitungsgasters.

B.   Tiere reproduzieren asexuell

C.   Tiere haben enorme kognitive Fähigkeiten

D.   Fehler zu machen, die zum Tod führen

70: Latenz ist zu _____ als Reaktionsbildung zu _____.

A.   Psychosexuelle Stufe; Ego -Abwehrmechanismus

B.   Ego -Abwehrmechanismus; Psychosexuelle Stufe

C.   Bewusst; unbewusst

D.   Unbewusst; bewusst

71: Lernen hat den größten Einfluss auf das Verhalten, wenn _____.

A.   Fehler zu machen, führt nicht zum Tod

B.   Tiere reproduzieren asexuell

C.   Tiere haben enorme kognitive Fähigkeiten

D.   Fehler führen zum Tod

72: Lernen ist von entscheidender Bedeutung, da so viele Probleme, denen die Gesellschaft konfrontiert ist, _________ beinhaltet.

A.   Verhalten

B.   Vererbung

C.   Kriminelle Impulse

D.   Unbewusste Motivation

73: Lernen soll eine relativ dauerhafte Verhaltensänderung sein, weil ________.

A.   Es ist jedoch, dass das Lernen die Nervenfasermuster in Ihren Muskeln verändert

B.   Sobald Sie etwas gelernt haben, werden Sie sich nie nicht daran erinnern oder die richtige Aktion ausführen

C.   Es wird angenommen, dass sich beim Lernen ein Teil des Gehirns physisch ändert

D.   Speicherprozesse sind im Gegensatz zu Lernprozessen nicht dauerhaft

E.   Lernprozesse sind im Gegensatz zu Speicherprozessen nicht dauerhaft.

74: Menschen kritisieren ihr ________ Selbst als ihres ________ Selbst.

A.   Vergangenheit; aktuell

B.   Aktuell; Vergangenheit

C.   Möglich; unmöglich

D.   Unmöglich; möglich

75: Die Menschen begannen vor ungefähr ________ ____ teurer Jahre mit der Messung von Intelligenz.

A.   100

B.   50

C.   200

D.   150

76: Persönlichkeitspsychologen befassen sich in einer bestimmten Situation mit ______________.

A.   Individuelle Verhaltensunterschiede

B.   Selbstverstärkung

C.   Kognitive Erwartungen

D.   Selbstverständnisse

77: Rotter glaubte, dass Persönlichkeit oder Verhalten durch Ihr _____ bestimmt werden.

A.   Selbstverstärkung

B.   Kognitive Erwartungen

C.   Selbstverständnisse

78: Die Urteile, die andere Menschen über Ihre Persönlichkeit treffen, können ________ betreffen.

A.   Ihre Möglichkeiten

B.   Erwartungen Ihres Verhaltens

C.   Ihre Chancen, einen Job zu bekommen

D.   Alles das oben Genannte

79: Die am weitesten verbreitete Ansicht in der zeitgenössischen Psychologie ist das _____.

A.   Genetische Faktoren sind etwas wichtiger als Umweltfaktoren bei der Bestimmung der Persönlichkeit

B.   Ihre Möglichkeiten

C.   Erwartungen Ihres Verhaltens

D.   Ihre Chancen, einen Job zu bekommen

80: Die Quelle, von der eine Person glaubt, die Kontrolle über die Ereignisse des Lebens zu beeinträchtigen, wird als ________ bezeichnet.

A.   Geringe Selbstachtung

B.   Kontrollort

C.   Hohe Selbstwirksamkeit

D.   Ein interner Fokus

81: Wenn Menschen über ihr eigenes Verhalten nachdenken, neigen sie dazu zu glauben, dass ihre ________.

A.   Verhalten ist die logische Antwort auf die Situation

B.   Verhalten entsteht aus dem, was sie sind

C.   Positive Verhaltensweisen sind immer ein Ergebnis der Situation

D.   Das Verhalten ergibt sich aus einem chronischen Aktivitätenmuster

82: Welche der folgenden Möglichkeiten neigen nicht dazu, über Persönlichkeit zu denken? Unsere Persönlichkeit ________.

A.   Nicht leicht zu ändern

B.   Langfristig existieren

C.   Veränderlich

D.   Stabil

83: Jung glaubte, dass das Unbewusste zwei Ebenen, das Personal und das ________.

A.   Kollektiv

B.   Faktorenanalyse

C.   Eignungsprüfung

D.   Leistungstest

84: Jung erforschte das menschliche Verhalten und unterteilte es in Funktionen. einer von ihnen ist ________

A.   Denken

B.   Kollektiv

C.   Faktorenanalyse

D.   Eignungsprüfung

E.   Leistungstest

85: Es wird angenommen, dass die Antworten einer Person auf einen projektiven Test ________ widerspiegeln.

A.   Aktuelle Ereignisse

B.   Tagträumen Themen

C.   Verhaltensmuster des Verhaltens

D.   Unbewusste Gedanken und Gefühle

86: Monoaminoxidase wirkt auf das Nervensystem durch _____ Neurotransmission.

A.   Maximierung.

B.   Hemmen.

C.   Optimierung.

D.   Moderieren.

87: _____ Merkmale sind zu Allport, da _____ Merkmale Cattell sind.

A.   Bühne.

B.   Merkmal.

C.   Biologisch.

D.   Humanisti

88: Laut Sigmund Freud war das _____ die Hauptdeterminante für die Persönlichkeitsentwicklung.

A.   Notwendigkeit einer Selbstverwirklichung

B.   Menschlicher Sexualtrieb

C.   Kollektiven Unbewussten

D.   Hormonsystem

89: Nach Zuckerman haben _____ _____ Monoaminoxidase -Spiegel.

A.   Sensationssuchende; niedrig

B.   Introvertierte; niedrig

C.   Sensationssuchende; hoch

D.   Extravertage; niedrig

90: Adoptionsstudien, die sich auf die Heritabilität von Merkmalen konzentrieren, haben ________.

A.   Bestritten die Ergebnisse von Zwillingsstudien

B.   Wurde aus ethischen Gründen angegriffen

C.   Bestätigte, welche Zwillingsstudien gezeigt haben

D.   Gezeigt, dass Zwillingsstudien Methoden haben, die erneut untersucht werden müssen

91: Im Vergleich zu hohen Selbstmonitoren tendieren Menschen, die eine niedrige Selbstüberwachung erzielen, ________.

A.   Typologisch

B.   Als ehrlicher angesehen werden.

C.   Höher; Neurotizismus

D.   Gewissenhaftigkeit

92: Freud glaubte, dass der Ödipuskomplex in kleinen Jungen _____ und in kleinen Mädchen _____ produziert.

A.   Die Interpretation von Träumen

B.   Kastrationsangst; Penis Neid

C.   Die Aktualisierungstendenz.

D.   Mündlich, anal, phallisch, Latenz, Genital

93: In der Metapher des Engels, des Teufels und ich ist der Teufel der _________.

A.   Angst

B.   Bewusst

C.   Offenheit

D.   Superego

94: Situationismus ist die Position, die ________.

A.   Situationen beeinflussen das Verhalten nicht

B.   Situationen sind wichtiger als Persönlichkeitsmerkmale bei der Bestimmung des Verhaltens

C.   Die Fähigkeit von Persönlichkeitsmerkmalen, das Verhalten vorherzusagen, ist stark begrenzt

D.   Sowohl B als auch c

95: Cattell und Allport waren beide prominente ________ Theoretiker.

A.   Psychodynamisch

B.   Merkmal

C.   Verhalten

D.   Humanistisch falsch. Sowohl Cattell als auch Allport waren an der Merkmalstheoriebewegung beteiligt.

96: Die interkulturelle Forschung zu den Big Five legt nahe, dass ________.

A.   Einige der US -Faktoren werden in Studien mit europäischen Proben gefunden, aber keiner der US -Faktoren wird in Studien an asiatischen Proben gefunden

B.   Keiner der Faktoren scheint interkulturell zu replizieren

C.   Die zentralen Eigenschaften der Persönlichkeit sind in anderen Kulturen im Allgemeinen ähnlich, aber es gibt mindestens einige wichtige Unterschiede

D.   Die gleichen Big Five sind in allen bisher untersuchten Kulturen zu finden

97: Für Freud, Ideen, Gedanken und Gefühle, von denen wir uns derzeit bewusst sind, sind ______ Verstand.

A.   Halo-Effekt

B.   Vorsichtiger Ebene

C.   Soziale kognitive

D.   Bewusst

98: In der Psychologie werden dauerhafte Dispositionen oder dauerhafte Persönlichkeitsmerkmale als _____ bezeichnet.

A.   Persönlichkeitsmerkmale

B.   Persönlichkeit

C.   Persönlichkeitsstaaten

D.   Verhalten

99: Ausgeschlossenes und geselliges beschreiben Aspekte des _____ Faktors des Fünf-Faktor-Modells.

A.   Gewissenhaftigkeit; Neurotizismus

B.   Offenheit zur Erfahrung; Geselligkeit

C.   Introvertiertheit; Extroversion

D.   Extroversion; Gewissenhaftigkeit

100: Lernte Antworten sind ein _____ Einfluss auf die Persönlichkeit.

A.   Heftig reagieren

B.   Psychologisch

C.   Extraversion