Botanikfragen in deutschen Sprachen

Botanikfragen in deutschen Sprachen

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1: _____ sind Angiospermen.

A.   Pore ​​umgeben von spezialisierten Wachzellen umgeben

B.   Mit

C.   Samenverbreitung

D.   Rosen

2: ______ sind kernlose Gefäßpflanzen

A.   Farne

B.   Gurke

C.   Stigma

D.   Kutikula

3: Ein Chloroplasten, der das Ergebnis einer sekundären Endosymbiose ist, hätte _______ Membran (en).

A.   4

B.   5

C.   3

D.   2

4: Ein Wurzelhaar ist ein (n) _____.

A.   Eine mehrzellige Erweiterung der Wurzel -Epidermis

B.   Eine modifizierte Wurzel, die UnterstĂźtzung und Verankerung bietet

C.   Eine Ausdehnung einer einzelnen Zelle, die Wasser aus dem Boden absorbiert

D.   Ein Auswachsen des Pericycle

E.   Eine Erweiterung der Endodermis von Wurzeln

5: Angiospermen unterscheiden sich von allen anderen Pflanzen, weil sie nur __________ haben.

A.   Blumen

B.   Ein Gefäßsystem

C.   Samen

D.   Ein Lebenszyklus, der die Wechsel von Generationen beinhaltet

E.   Eine Sporophytenphase

6: Zellen, die von lateralen Meristemen produziert werden, werden als _____ bezeichnet.

A.   Haut- und Erdgewebe

B.   Seitengewebe

C.   Mark

D.   Sekundärgewebe

E.   Schieße und Wurzeln

7: Im Vergleich zu Eukaryoten sind Prokaryoten ________.

A.   Einfacher morphologisch, aber nicht evolutionär primitiver

B.   Antibiotika-resistente Gene

C.   Beinhaltet DNA aus der Umgebung, die in eine Bakterienzelle aufgenommen wird

D.   Die Empfängerzelle bleibt eine F-Zelle

8: Während der Wechsel der Generationen in Pflanzen _____.

A.   Die Befruchtung erzeugt Sporen

B.   Mitose produziert Gameten

C.   Die Befruchtung produziert Gameten

D.   Meiose produziert Gameten

9: Während der Wachstumsphase sind Pflanzen ____.

A.   Keimen und die Zelldifferenzierung beginnen

B.   Machen Sie ihr eigenes Essen Ăźber Photosynthese

C.   Entwickeln Sie die Fähigkeit zu reproduzieren

D.   Anfangen zu krank und zu umgehen

10: BlĂźtepflanzen sind ______

A.   Gymnospermen

B.   Angiospermen

C.   Laurasier

D.   Archaeopteryx

11: Pilzerkrankungen in ________ sind ________ und ________.

A.   Myzel; Hyphen; Schmutz

B.   Sporophyte; Rost; Gametophyten

C.   Staubblätter; Stigma; Rost

D.   Staubbeutel; Stigma; Schmutz

E.   Pflanzen; Schmutz; Rost

12: Gametophyten sind ________; Sporophyten sind ________.

A.   Haploid ... diploid

B.   Diploid ... haploid

C.   Lignin ... Bryophyten

D.   Bryophyten ... Lignin

13: Gametophyten produzieren ______.

A.   Sporophyte

B.   Haploid

C.   Spore

D.   Zygote

14: Kernholz und Sapwood bestehen aus _____.

A.   Pericycle

B.   Sekundäres Xylem

C.   Beide

D.   Keine von diesen

15: Hyphen sind _____.

A.   Fortpflanzungszellen

B.   DĂźnne Filamente

C.   Tot bei der Reife

D.   Kreuzwände

16: In ______ ist der Gametophyten offensichtlicher als der Sporophyten.

A.   Moose

B.   Anthers

C.   Eizellen

D.   Keine von diesen

17: In blĂźhenden Pflanzen ist der Gametophyten ______ der Sporophyten.

A.   Größer als

B.   Die gleiche Größe wie

C.   Befindet sich auf einer separaten Anlage von

D.   Viel kleiner als

E.   Fehlen und die gesamte Pflanze besteht aus

18: In Moos produzieren _____ Sperma.

A.   Embryonen

B.   Antheridie

C.   Archegonia

D.   Protonemata

E.   Sporangia

19: In Kiefer entwickelt sich der Embryo innerhalb des __________.

A.   DoppeldĂźngung

B.   Diploide Sporophyten

C.   Weibliche Gametophyten

D.   Megasporen oder Mikrosporen

20: Im Prozess der Generationen wechselte die _____.

A.   Sporophyten ist diploid und produziert Sporen

B.   Diese Protisten produzieren chemische Energie, indem sie CO2 fixieren

C.   Mangel an Ressourcen, Prädation, Infektion

D.   Choanoflagellaten sind eine Outgruppe der Tierlinien.

21: Der interspezifische Wettbewerb wird durch die Anpassung von ______ reduziert

A.   Ein Ausschlussprinzip

B.   Biotisches Feedback

C.   Ressourcenpartitionierung

D.   Räuberverhalten

22: Die meisten Pflanzen blĂźhen, wenn _____

A.   Mindestanzahl der Stunden der Dunkelheit; Kurztagsanlagen sind lange Nachtpflanzen

B.   Die Nächte sind die richtige Länge; Die BlĂźte vieler Pflanzen wird durch die Dauer der Perioden ununterbrochener Dunkelheit stimuliert.

C.   Maximale Anzahl von Stunden der Dunkelheit; Langtägige Pflanzen sind Kurznachtpflanzen

D.   Photoperiode bezieht sich auf saisonale Veränderungen der relativen Längen von Tag und Nacht.

23: Nicht vaskuläre Pflanzen enthalten alle folgenden Pflanzenarten mit Ausnahme von _________.

A.   FarbtĂśne verquirlen

B.   Mooses

C.   Hornworts

D.   Alle von denen

24: Ernährung, alle Pilze sind ________.

A.   Chemoheterotrophen

B.   Photoautotrophen

C.   Chemoautotrophen

D.   Parasiten

25: Pflanzen enthalten Meristeme, deren Hauptfunktion _____ ist.

A.   Stäuber anziehen.

B.   Ionen absorbieren.

C.   Photosynthese.

D.   Mehr Zellen produzieren.

E.   Blumen produzieren.

26: Plasmogamie wird durch den Buchstaben _____ angezeigt.

A.   Karyogamy produziert eine diploide Zygote

B.   Plasmogamie ist die Fusion von Hyphen

C.   Hyphen bilden ein Netzwerk namens Myzel.

D.   Karyogamy und Meiose

27: Bei beiden Füßen und Kiefern verfügen beide nadelartige Blätter mit dem adaptiven Vorteil von ________.

A.   ErhĂśhte Oberfläche, zunehmende Photosynthese

B.   ErhĂśhte Oberfläche, ErhĂśhung des Gasaustauschs

C.   Verringerte Oberfläche, Reduzierung des Gasaustauschs

D.   Verringerte Oberfläche, Reduzierung des Wasserverlusts

28: "Zu den Vorteilen der reduzierten Gametophyten in Samenanlagen gehĂśren ________.

A.   Sporophyten dominant

B.   Valvulitis

C.   Bradykardie

D.   Klappenprolaps

29: Die Funktion eines Pilzes ist _____.

A.   Samen produzieren

B.   Nährstoffe speichern

C.   Photosynthese

D.   Sporen produzieren

30: Das Pollenkorn ist zu Gymnospermen, da das ______ Angiospermen ist.

A.   Stigma

B.   Gurke

C.   Eizellen

D.   Anthere

31: Das Pollenröhrchen wächst vom ________ zum ________, wo es schließlich das Ei befruchtet.

A.   Staubbeutel; Stil

B.   Stigma; Ovule

C.   Kelchblatt; Filament

D.   BlĂźtenblatt; Eierstock

32: Die Polarität einer Pflanze wird festgelegt, wenn _____.

A.   Keimblätter bilden sich am Sprossende des Embryos

B.   Die Spross-Wurzel-Achse ist im Embryo festgelegt

C.   Die primäre Wurzel durchbricht den Samenschicht

D.   Der Schuss bricht zuerst durch den Boden in das Licht, während der Samen keimt

33: Schiffselemente sind effizienter beim Transport von Wasser als Tracheids, weil _____.

A.   Archegonia ... Ei

B.   Haploide ... Meiose

C.   Diploide Sporophyten

D.   Schiffselemente sind breit

34: Xylem wird durch den Buchstaben _____ angezeigt.

A.   A

B.   B

C.   C

D.   D

35: Basidia produziert Sporen durch einen Prozess, der als _____ bekannt ist.

A.   Zersetzung

B.   Mitose

C.   Meiose

D.   Hyphen

E.   Zellteilung

36: Gametophyten reproduzieren ______.

A.   Durch Produktion von Spermien und Eiern

B.   Durch Spaltung

C.   Durch Wechsel der Generationen

D.   Durch Knospen

37: In Moosen werden Gameten von _____ produziert; In Farnen werden Gameten von produziert von

A.   Mitose ... Mitose

B.   Meiose ... Meiose

C.   Binärspaltung ... Mitose

38: Der auffällige Teil einer Fernpflanze ist ein _____.

A.   Haploide Sporophyten

B.   Diploiden Sporophyten

C.   Diploides Gametophyten

D.   Haploide Gametophyten

39: Der essbare Teil des Pilzes ist der ________.

A.   Recycling von Nährstoffen aus toten Organismen zurĂźck in die Nahrungskette

B.   Über dem Boden reproduktive Struktur

C.   Wind

D.   Keine von diesen

40: Angiosperms _____.

A.   Produziert Blume und Samen

B.   Produziert Blume und FrĂźchte

C.   Beide

D.   Keine von diesen

41: Das von Moosen erzeugte Spermien erfordern _____, um ein Archegonium zu erreichen.

A.   Feuchtigkeit

B.   Die Entwicklung einer Blume

C.   Wind

D.   Licht

42: In der Kiefer bilden sich Mikrosporangia _____ Mikrosporen durch _____.

A.   Haploid ... Meiose

B.   Diploid ... Meiose

C.   Diploid ... Mitose

D.   Triploid ... DĂźngung

43: PollenkĂśrner werden als Gametophyten definiert, weil sie ______ sind.

A.   Samen zerstreuen

B.   Sind mehrzellig und produzieren Spermien Ăźber Mitose

C.   Via Cotyledons, eine Lebensmittelquelle fĂźr den Embryo

D.   Keine von diesen

44: Die Zapfen von Gymnospermen spielen bei Angiospermen die gleiche Rolle wie ______.

A.   Wurzeln

B.   Blumen

C.   Diploid

D.   Autotrophe

45: In der sexuellen Reproduktion von Landpflanzen wechseln Generationen zwischen _____.

A.   Haploide Gameten durch Mitose

B.   Rhizome und Corms sind MĂśglichkeiten, eine neue Person ohne Sex zu grĂźnden

C.   Gameten machen und Sporen machen, werden die beiden Generationen Gametophyten und Sporophyten bezeichnet

D.   Hängt nicht auf Nährstoffe ab; bevorzugt Gametophyten

46: Eine Pflanzenzelle in eine LĂśsung mit einem niedrigeren (negativeren) Wasserpotential wird __________.

A.   Wasser verlieren und Plomolyze

B.   Wasser und Plasmolyze gewinnen

C.   Wasser und Endodermis gewinnen

47: Eine Pflanze mit hohem _____ ist gesund und starr.

A.   Zellwände

B.   Turgor

C.   Stroma

D.   Mark

48: Bipedalorganismen haben eine ________ Wirbelsäule, während Quadrupedal -Organismen eine ________ Wirbelsäule haben

A.   2,3

B.   2,4

C.   1,3

D.   2,3

49: Der SchĂźttstrom ist analog zu einem __________ und die Diffusion ist analog zu einem __________.

A.   Heißluftherd; Leitungsofen

B.   Ofen des Leitungsofens

C.   Konvektionsleitung

50: Zellen ernten Energie aus LebensmittelmolekĂźlen durch _____

A.   Photosynthese

B.   Atmung

C.   Fermentation

D.   Der Calvin -Zyklus

51: Neben dem Transport von Zucker auch _____.

A.   Überträgt elektrische Signale

B.   Transportiert virale RNA in der gesamten Pflanze

C.   Transportiert pflanzliche RNA im gesamten Werk

D.   Transportiert Proteine ​​im gesamten Werk

52: Energie zu produzieren, die die Aktivitäten der Zelle treibt, ist eine Funktion des __________.

A.   Zellmembran

B.   Zellenwand..

C.   Mitochondrien

53: Beziehen Sie sich auf die Darstellung eines Pflanzenlebenszyklus. Die Strukturen an Punkt 3 heißen ___________.

A.   Poren

B.   Sporen

C.   Mitocndria

54: Beziehen Sie sich auf die Illustration der Blume. Struktur 3 _______________________ ..

A.   enthält meristematisches Gewebe

B.   Ist oft klebrig oder hat Haare

C.   Enthält Spermienzellen

D.   Produziert Pollen

55: Im Vergleich zu nicht vaskulären Pflanzen sind die alten Verwandten von Gefäßpflanzen ________.

A.   Produzierte Sporophytengenerationen unabhängig von Gametophyten Generationen

B.   Produzierte viel kleinere Sporophyten -Generationen

C.   Produzierte Sporophyten -Generationen, die Gametophyten -Generationen mehr Ernährung lieferten

D.   Wahrscheinlich weniger Konkurrenz um Licht erlebt

56: Wurzelhaare sind fĂźr eine Pflanze wichtig, weil sie _____.

A.   SchĂźtzen Sie die Pflanze vor Bodenmikroben

B.   Sich zu lateralen Wurzeln entwickeln

C.   SchĂźtzen Sie die Pflanze vor Einfrieren

D.   ErhĂśhen Sie die Oberfläche fĂźr die Absorption

E.   Helfen Sie dem Wurzel zwischen Bodenpartikeln

57: Pflanzliche meristematische Zellen _____.

A.   Sind in allen Geweben im gesamten Werk gleichmäßig verteilt

B.   Sind undifferenzierte Zellen, die neue Zellen produzieren

C.   ErhĂśhen Sie die Oberfläche des Hautgewebes, indem Sie Wurzelhaare entwickeln

D.   Unterteilt in drei unterschiedliche Zelltypen namens Parenchym, Ground Meristem und Procambium

58: Als Kraftstoffe, Holz und Kohle _____.

A.   Sind heute die wichtigsten Kraftstoffquellen in industrialisierten Ländern

B.   Werden beide aus lebenden oder fossilen Pflanzen gebildet

C.   Werden beide unter Druck tief in der Erde gebildet.

D.   Wurden beide häufig in den Vereinigten Staaten bis in den frĂźhen 20. Jahrhundert eingesetzt

59: Meristematische Zellen, die als _____ die Breite zum PflanzenkĂśrper hinzufĂźgen.

A.   In die HĂśhe schießen

B.   Wurzelspitze

C.   Gefäßkambium

D.   Phloem

E.   Keiner

60: Die _____ Zellen sind undifferenziert und produzieren neue Zellen, um zu wachsen.

A.   Meristem

B.   Epidermis

C.   Sklerenchym

D.   Kollegen

61: Eine Tomatenpflanze ist eine Art _____.

A.   BlĂźhende Plfanzen

B.   Angiospermen

C.   Gymnosperm

D.   Keine von diesen

62: Mitose tritt in _____ auf; Meiose tritt in _____ auf

A.   Somatische oder KĂśrperzellen… Keimzellen in den Hoden oder EierstĂścken

B.   Keimzellen in den Hoden oder EierstĂścken… somatische oder KĂśrperzellen

C.   Sexuell reproduzierende Organismen… asexuell reproduzierende Organismen

D.   Erwachsene Organismen… Zygoten und frĂźhe Embryonen

63: Gefäßelemente sind tote Zellen, die Teil von _____ sind und _____ durch hohle Röhren durchführen.

A.   Siebrohrmitglieder; Zucker

B.   Xylem; Zucker

C.   Phloem; Wasser

D.   Xylem; Wasser

64: Pflanzen im Phylum Bryophyta wachsen in Gebieten, die _____ sind.

A.   Feucht und schattig

B.   Feuchte

C.   Schattig

D.   Keine von diesen

65: Vor etwa 450 Millionen Jahren hätte die terrestrische Landschaft auf der Erde _____.

A.   Sah dem von heute sehr ähnlich aus, mit Blumen, Gräsern, Sträuchern und Bäumen

B.   War vĂśllig bloßes Felsen mit kleinen Pools, die Cyanobakterien und Protisten enthielten

C.   Wurde mit hohen Wäldern in SĂźmpfen bedeckt, die die heutige Kohle werden wĂźrden

D.   Hatte nicht vaskuläre, grĂźne Pflanzen ähnlich wie Leberkraut, die grĂźne Matten auf Felsen bilden

66: Immergrßne Bäume verlieren ihre Blätter _____

A.   Im FrĂźhjahr

B.   Im Sommer

C.   Stetig das ganze Jahr

D.   Keine von diesen

67: Schießen Sie die Dehnung in einer wachsenden Knospe hauptsächlich auf _____.

A.   Zellteilung im Shooting Apical Meristem.

B.   Zellverlängerung direkt unter dem apikalen Meristem der Spross.

C.   Zellteilung in jedem Internode lokalisiert.

D.   Zellverlängerung in jedem Internode lokalisiert.

E.   Zellteilung bei dem apikalen Meristem und der Zellverlängerung des Schießens direkt unter dem apikalen Meristem der Spross

68: Molekulare Phylogenien zeigen, dass alle Landpflanzen eine monophyletische Gruppe sind. das deutet an ________.

A.   Es gab viele verschiedene Übergänge von Wasser- zu terrestrischen Lebensräumen

B.   Windbefugte Pflanzen entstanden zuerst

C.   Landanlagen haben sich einer Diversifizierung unterzogen, seit sie erstmals terrestrische Lebensräume kolonisierten

D.   Es gab einen einzigen Übergang von Wasser- zu terrestrischen Lebensräumen

69: Monocots und Eudicots werden aufgrund von Unterschieden in der Anzahl der Blätter auf dem _______ so benannt.

A.   Samen

B.   Stolonen

C.   KOMMS

D.   Meiose

70: Die primäre Produktion durch photosynthetische Protisten gilt als "primär" ", weil _____.

A.   Diese Protisten produzieren chemische Energie, indem sie CO2 fixieren

B.   Windbefugte Pflanzen entstanden zuerst

C.   Landanlagen haben sich einer Diversifizierung unterzogen, seit sie erstmals terrestrische Lebensräume kolonisierten

D.   Es gab einen einzigen Übergang von Wasser- zu terrestrischen Lebensräumen

71: Erdbeerpflanzen reproduzieren sich mit _____.

A.   DĂźngung

B.   Stolonen

C.   KOMMS

D.   Meiose

72: Das _____ wird allgemein als Rinde bezeichnet.

A.   Epidermis

B.   Periderm

C.   Kutikula

D.   Gefäßkambium

73: Das Wachstumsstadium der Pflanzen besteht hauptsächlich aus _____.

A.   Reproduktion

B.   Krankheit

C.   Keimung

D.   Mitose

74: Die einzige Art des Wachstums in den meisten Monocots ist ____________________.

A.   Durch Translokation

B.   Durch Transpiration

C.   Primärwachstum

D.   Sekundärwachstum

75: Das Anlagengewebesystem, das am analogsten zu unserem Kreislaufsystem ist, ist _____.

A.   Hautgewebe

B.   Sklerenchym

C.   Erdgewebe

D.   Gefäßkambium

E.   Gefäßgewebe

76: Trichome oder Blatthaare stammen aus ________ in Pflanzen.

A.   Hautgewebe

B.   Korm

C.   Rhizome

D.   Stolon

E.   Birne

77: Ein _____ ist ein horizontaler Stiel, der sich in mehreren Richtungen gleichzeitig teilen und wachsen kann.

A.   Korm

B.   Rhizom

C.   Stolon

D.   Birne

78: Ein fleischiges, vergrößertes Ende eines Rhizoms oder Stolons wird als _____ bezeichnet.

A.   Knolle

B.   Birne

C.   Korm

79: Ein spezialisierter fleischiger Stamm, der fĂźr die Lagerung und Reproduktion von Lebensmitteln verwendet wird, ist ein _____.

A.   Rhizome

B.   Stolon

C.   Birne

D.   KOMM

80: Irgendwann während ihrer Lebenszyklen machen Bryophyten _____.

A.   Sporangia

B.   Mikrophylle

C.   Wahre Wurzeln

D.   Wahre Blätter

81: Chemikalien, die von Bodenpilzen sekretiert werden, die das Wachstum von Bakterien hemmen, werden als _____ bezeichnet.

A.   AntikĂśrper

B.   Aflatoxine

C.   Halluzinogene

D.   Antigens

E.   Antibiotika

82: Pilzkontakt und absorbiert Lebensmittel durch das ________, ein Verzweigungsnetz von ________.

A.   Hyphen; mycelia

B.   Mykorrhiza; Pilze

C.   Myzel; Hyphen

D.   Pilz; Hyphen

83: Darmgas ist ein Hinweis auf aktives ________ im Verdauungstrakt.

A.   Methanogene

B.   Halophile

C.   Thermophile

D.   Hefekulturen

84: Die Bestäubung von Angiospermen wird durch __________ vermittelt.

A.   Wind

B.   Wasser

C.   Insekten

D.   VĂśgel

E.   Alles das oben Genannte

85: Der Zusammenbruch von Chlorophyll zeigt die _____ Pigmente eines Blattes.

A.   Carotinoid

B.   Rhodophyten

C.   Bacillariophyten

D.   Pilophyten

86: Die engsten Algenverwandten von Landpflanzen sind _____.

A.   Rhodophyten

B.   Bacillariophyten

C.   Pilophyten

D.   Charophyten

E.   Chrysophyten

87: Gefäßpflanzen bestehen aus etwa _____ aller lebenden Pflanzenarten.

A.   65%

B.   95%

C.   25%

88: Im Vergleich zu den meisten Tieren wird das Wachstum der meisten Pflanzenstruktur am besten als _____ beschrieben.

A.   Mehrjährig

B.   Unkraut

C.   Unbestimmt

D.   Primär

89: In BlĂźtenpflanzen ist der HauptkĂśrper der sichtbaren Pflanzen der _____.

A.   Haploide Sporophyten

B.   Diploiden Sporophyten

C.   Haploide Gametophyten

D.   Diploides Gametophyten

90: Im Moos Life Cycle _____ Zellen innerhalb eines Sporangiums werden _____ _____ _____ Sporen erzeugt.

A.   Diploid ... Mitose ... diploid

B.   Diploid ... Mitose ... haploid

C.   Diploid ... Meiose ... haploid

D.   Haploid ... Meiose ... haploid

E.   Haploide ... Mitose ... haploid

91: In der Wechsel von Generationen fĂźhrt ein haploides Gametophyten mit Mitose, um ein ____ Gamete zu bilden.

A.   Haploid

B.   Diploid

C.   Tetraploid

D.   Uniploid

92: Phototropismus ist ein _____ Tropismus, an dem _____ beteiligt ist.

A.   Positiv; Sonnenlicht

B.   Sonnenlicht; Sekundär

C.   HomĂśostase; Sonnenlicht

D.   Sekundär; HomĂśostase

93: Die Vorfahren von Landpflanzen waren wahrscheinlich ________, die in ________ lebten.

A.   GrĂźne Algen ähnlich wie Charophyten; KĂźstensĂźmpfe oder Lake Fransen

B.   Apikalmeristems; Stomata

C.   Chloroplast; Xylem

D.   Keine von diesen

94: Landwirtschaftliche Gebiete erfordern häufig eine Nährstoffvergrößerung, weil _____.

A.   Die Kultivierung des landwirtschaftlichen Landes hemmt die Zersetzung von organischer Substanz

B.   Stickstofffixierende Bakterien sind in landwirtschaftlichen BĂśden aufgrund der Verwendung von Pestiziden nicht so reichlich vorhanden

C.   Land, das fĂźr die Landwirtschaft verfĂźgbar ist

D.   Die Nährstoffe, die zur Biomasse von Pflanzen werden

95: Der essbare Teil eines (n) ______ ist ein gereifter Eierstock.

A.   Gurke.

B.   Brokkoli Stiel.

C.   Rettich.

D.   Zwiebel

96: Fast alle Lebensmittelanlagen sind so ______.

A.   Bryophyten

B.   Farne

C.   Gymnospermen

D.   Angiospermen

97: Orchideenbienen sind fßr Brasilien Nussbäume, da ________ zu Kiefern sind.

A.   Brise

B.   RegentrĂśpfchen

C.   SamenfressvĂśgel

D.   EichhĂśrnchen

98: Solarverfolgung oder _____ ist das Wachstum einer Pflanze in Richtung Licht.

A.   Phototropismus

B.   Stauden

C.   Hydrotropismus

D.   Thigmotropismus

99: Pilze produzieren _____ Sporen.

A.   Dikaryotisch

B.   Haploid

C.   Diploid

D.   Triploid

100: Pilze fĂźllen Verdauungsenzyme in ihr _____.

A.   Umfeld

B.   GastrovaskulärhĂśhle

C.   Magen

D.   Hyphen

E.   Mycelia