Fragen zur Biochemie in deutschen Sprachen

Fragen zur Biochemie in deutschen Sprachen

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1: ______ ist ein Steroid.

A.   Butter

B.   Saccharose

C.   Aminosäure

D.   Östrogen

2: Eine Peptidbindung bindet _____.

A.   Polymer ... Glukosemoleküle

B.   Ein Nukleotid ist zu einer Nukleinsäure

C.   Sie sind große Polymere.

D.   Aminosäuren zusammen in einem Protein

E.   Maltose + Wasser ... Dehydrationssynthese

3: Ein äußerst effizientes Enzym hat einen _____ km und einen _____ kcat.

A.   Klein; klein

B.   Klein; groß

C.   Groß; groß

D.   Groß; klein

4: Atome aus den Aminosäuren _____ werden in der Purinbiosynthese verwendet.

A.   Gln, Asp

B.   Gln, Asp, Gly

C.   Gly, Asp

D.   Gln, Asp, Gly, Phe

E.   Nichts des oben Genannten

5: Im Vergleich zu einer unkatalysierten Reaktion eine enzymkatalysierte Reaktion ________.

A.   PH 7 und 37 c

B.   Lipase

C.   Coenzym

D.   Tritt schneller auf

E.   Oxidoreduktase

6: Denaturierende Gelelektrophorese trennt Proteine ​​basierend auf Unterschieden in _______.

A.   Ein Mittel zum Nachweis des Proteins

B.   Die Aminosäuresequenzen von Proteinen

C.   Edman -Abbau

D.   Peptide

7: Enthalpy (h) ist das _____.

A.   Systementropie

B.   Zellgleichgewicht der Zelle

C.   Zustand einer Zelle, die nicht reagieren kann

D.   Gesamtenergie in biologischen Systemen

8: Die eukaryotische Initiierung beginnt mit der Zusammenstellung von ________________.

A.   Vorinitiationskomplex

B.   Kappenbindungskomplex

C.   Poly-Bindungskomplex

D.   48S -Initiationskomplex

9: Fettmoleküle nicht ________.

A.   Mischen Sie mit H2O

B.   Mischen Sie mit h

C.   Mischen Sie mit c

D.   Keine von diesen

10: Fette sind im Allgemeinen ________ bei Raumtemperatur und werden von ________ erhalten.

A.   Feststoffe; Tiere

B.   Feststoffe; Pflanzen

C.   Flüssigkeiten; Pflanzen

D.   Flüssigkeiten; Tiere

11: In einer Hydrolysereaktion __________ und in diesem Prozess ist Wasser __________.

A.   Ein Polymer wird in seine konstituierenden Monomere aufgeteilt ... verzehrt

B.   Ein Nukleotid ist zu einer Nukleinsäure

C.   Energiespeicherung und Freisetzung

D.   Dehydration oder Kondensationsreaktionen

12: In lebenden Organismen existiert DNA als __________ mit den Strängen __________.

A.   Moleküle; Chaperonine

B.   Glycosidisch; Verknüpfungen

C.   Disaccharid; Doppelhelix

D.   Energie gespeichert; Energie freigesetzt

E.   Doppelhelix; Laufen antiparallel

13: In Bezug auf die Energiespeicherung ist _______ für Tiere, was _______ für Pflanzen ist.

A.   Laktose; Stärke

B.   Saccharose; Glucose

C.   Glykogen; Stärke

D.   Glucose; Fructose

E.   Monosaccharide; Disaccharide

14: Im Peptid GLVIW ist das C-terminale Ende ________.

A.   Glycerolphospholipide

B.   Glycin

C.   Arachidonic

D.   Tryptophan

15: Im Nitrifikationsprozess wandelt Nitratreduktase _____ in _____ um.

A.   Nitrat; Stickstoff

B.   Nitrat; Ammoniak

C.   Nitrat; Nitrit

D.   Nitrat; Stickoxid

E.   Stickstoff; Nitrat

16: Die Makromoleküle, die Moleküle des Lebens, umfassen alle folgenden Ausnahmen außer __________.

A.   Proteine

B.   Kohlenhydrate

C.   Spurenelemente

D.   Alle aufgeführten Moleküle sind Makromoleküle.

E.   Nukleinsäuren

17: Monosaccharid + Monosaccharid → ______ + Wasser

A.   Disaccharid

B.   Polypeptid

C.   Polysaccharid

D.   Fett

18: Myoglobin und eine einzelne Hämoglobinkette haben ähnliche ______ Strukturen.

A.   Primär

B.   Sekundär

C.   Tertiär

D.   Quartär

E.   Nichts des oben Genannten

19: Öle sind im Allgemeinen ________ bei Raumtemperatur und werden von ________ erhalten.

A.   Feststoffe; Tiere

B.   Flüssigkeiten; Pflanzen

C.   Flüssigkeiten; Tiere

D.   Feststoffe; Pflanzen

E.   Nichts des oben Genannten

20: Gifte wie Cyanid binden an ________ und verhindern den Elektronentransfer.

A.   Mitochondrien

B.   Das endoplasmatische Retikulum

C.   Cytochrome

D.   Enzyme

E.   Acetyl-CoA

21: Seitenketten von Aminosäuren _____.

A.   Ein Phosphoratom, p

B.   Kann polar oder unpolar sein

C.   Die Komponenten der R-Gruppe

D.   Es wirkt als Säure und verliert ein Proton, was ihm eine negative Ladung gibt

22: Die Schmelztemperatur von DNA ________ mit zunehmendem G plus C -Gehalt.

A.   Nimmt ab

B.   Erhöht sich

C.   Hat keine Beziehung

D.   Bleibt gleich

23: Die folgende Skelettstruktur ist die eines ________.

A.   Wachs

B.   Fett

C.   Stearic

D.   Öl

24: Welche der folgenden Aussagen ist falsch? gesättigte Fette _____.

A.   Normalerweise bei Raumtemperatur festigen

B.   Sind häufiger bei Tieren als in Pflanzen

C.   Enthalten mehr Wasserstoff als ungesättigte Fette, die aus der gleichen Anzahl von Kohlenstoffatomen bestehen

D.   Haben viele Doppelbindungen in den Kohlenstoffketten ihrer Fettsäuren

25: Derzeit werden transgene Tiere ______ verwendet.

A.   Als Vektoren für die Verwendung menschlicher DNA

B.   Als Essen

C.   Potenziell nützliche Proteine ​​produzieren

D.   Alles das oben Genannte

26: Um Restriktionsfragmente durchzuführen, wird eine DNA -Probe mit ______ behandelt.

A.   DNA -Ligase

B.   Restriktionsenzyme

C.   Gelelektrophorese

D.   PCR

27: Als Wasser friert ______ ein.

28: Eine Lineweaver-Burk-Handlung ist ein _____.

A.   Doppelter gegenseitiger Handlung

B.   Michaelis-Menten-Verschwörung

C.   Sigmoidal -Diagramm

D.   Hyperbolische Handlung

29: Die Stöchiometrie der ATP -Synthase -F0 -Basis beträgt ________.

A.   A2B2C (10-14)

B.   A3B3C3

C.   AB2C (10-14)

D.   ABC (10-14

30: Phosphofructokinase ist allosterisch _____ durch hohe Konzentrationen von _____.

A.   Aktiviert; ATP

B.   Aktiviert; ATP

C.   Gehemmt; ATP

D.   Gehemmt; ATP

E.   Gehemmt; Fructose-2,6-Bisphosphat

F.   Gehemmt; Fructose-2,6-Bisphosphat

G.   Aktiviert; Fructose -2,6 -Bisphosphat

H.   Aktiviert; Fructose -2,6 -Bisphosphat

31: Die Nukleotidsequenz einer Polynukleotidkette wird als ________ Struktur bezeichnet.

A.   Primär

B.   Sekundär

C.   Lokal

D.   Keine von diesen

32: Die amphipathische Eigenschaft von Phospholipiden kann als ________ bezeichnet werden.

A.   Polare Region, die sich in Wasser auflöst, und eine unpolare Region, die Wasser abweist

B.   Polare Region, die Wasser abweist, und eine unpolare Region, die sich in Wasser auflöst

C.   Beide Regionen, die in Wasser aufgelöst wurden

D.   Beide Regionen wehren Wasser ab

33: __________ ist immer an Hydrolysereaktionen beteiligt.

A.   ATP

B.   H+

C.   Oh Synthese.

D.   Wasser

34: Klebrige Enden werden durch die Wirkung von ______ erzeugt.

A.   Ein Klon

B.   DNA -Ligase

C.   Ein Restriktionsenzym

D.   Humulin

35: Eine höhere Konzentration von Molekülen verursacht eine schnellere chemische Reaktion. Dies ist als _____ bekannt.

A.   Das Gesetz der Massenaktion

B.   Chemisches Gleichgewichtsphänomen

C.   Aktivierungsenergie

D.   Stoffwechsel

36: Biochemie ist das Studium von _____

A.   Polarmolekül reguliert die Temperatur universeller Lösungsmittel

B.   Ionenverbindung

C.   Anzahl der Protonen

D.   Energie und Materie in lebenden Organismen

37: Für biohazarische Materialien verwendete Zentrifugen müssen hauptsächlich abgedeckt werden, um _____ zu vermeiden.

A.   Das kontinuierliche Zeichnen der Luft in den Schrank verhindert kontaminierte Luft aus dem offenen Gesichtsbereich.

B.   Nicht mehr als 1% des Körpergewichts gleichzeitig

C.   Kontamination durch Aerosolbildung.

D.   Biosicherheitspiegel (BSL) 2

38: Das im Pentosephosphat -Shunt erzeugte CO2 stammt aus der Kohlenstoffnummer _____ Glukose.

A.   1 Eine Cooh -Gruppe am Ende des Kohlenstoffskeletts entwickelt sich zu einer CO2 -Gruppe.

B.   2

C.   6

D.   Keine von diesen

39: Cellulose ist ein Polysaccharid mit ______ Verknüpfungen?

A.   B-1,6-Glycosidic

B.   A-1,6-Glycosidic

C.   A-1.4-Glycosidic

D.   B-1.4'-Glycosidic

40: 3 % NaCl ist _________________ für das Elodea -Blatt.

A.   Hypertonisch

B.   Hypoton

C.   Isotonisch

D.   Thylakoid

41: In Eukaryoten ist der erste Schritt bei der Kontrolle der Genexpression ______.

A.   A.transkription

B.   MRNA -Stabilitätskontrolle

C.   RNA -Verarbeitung

D.   Chromatin -Umbau

42: Glykogen gilt für tierische Zellen als ________, um Zellen zu pflanzen.

A.   Zellulose

B.   Lipid

C.   Zucker

D.   Eiweiß

E.   Stärke

43: Fettsäuregruppen werden als ________ Gruppen bezeichnet.

A.   Acetyl

B.   Acyl

C.   Prenyl

D.   Isoprenoid

E.   Isopentenyl

44: Diese Abbildung ist ein Beispiel für a (n) _____.

A.   Steroide

B.   Eiweiß

C.   Ungesättigtes Fett

D.   Nukleinsäure

E.   Gesättigte Fettsäuren

45: Während des Zitronensäurezyklus werden sowohl NAD als auch FAD ________ ein Wasserstoffatom und ________.

A.   Gewinnen; reduziert

B.   Gewinnen; stabil

C.   Reduzieren; gewonnen

D.   Reduzieren; stabil

46: Jede spezifische Aminosäure hat ein einzigartiges ______.

A.   R Gruppe

B.   Carboxylgruppe

C.   Phosphatgruppe

D.   Aminogruppe

47: Das Hormon __________ induziert Lipolyse, während das Hormon __________ den Prozess hemmt.

A.   Epinephrin; Adrenocorticotrope Hormon

B.   Glucagon; Insulin

C.   Insulin; Noradrenalin

D.   Glucagon; Noradrenalin

E.   Epinephrin; Glucagon

48: Enzyme, die hydrolyze Lipide sind ________; Substanzen, die Lipide emulgieren, sind ________.

A.   Erheblich mehr Energie als Kohlenhydrate.

B.   β-Oxidationsprozess.

C.   Pankreaslipasen; Gallensalz

D.   Dünndarm

49: Anomere von D-Glucopyranose unterscheiden sich in ihrer Stereochemie bei ________.

A.   C5

B.   C4

C.   C2

D.   C1

50: Die Permeabilität der Membran für Natriumionen ist am leichten maximal _____.

A.   A

B.   B

C.   C

D.   D

51: Die Redundanz des genetischen Code ist eine Folge von ______.

A.   Mehr Codons als Aminosäuren

B.   Vier verschiedene Buchstaben (AS, CS, GS und USA) im genetischen Alphabet haben

C.   Weniger Codons haben als Aminosäuren

D.   Mit drei Buchstaben langen genetischen Wörtern (Codons

52: Evan und Evelyn sind Zwillinge, aber nicht genetisch identisch. sie sind Zwillinge.

A.   Gamet

B.   Dizygot

C.   Monozygot

D.   Zygote

53: Prostaglandine sind an _________ beteiligt.

A.   Ovulation

B.   Entzündung

C.   Verdauung

D.   Sowohl A als auch B sind korrekt

E.   Alle oben genannten sind korrekt

54: Gesunde Zellen produzieren ________ als Reaktion auf Interferone.

A.   NICKEN

B.   Macs

C.   Antivirale Proteine ​​

D.   Antimikrobielle Peptide

E.   Tlrs

55: Die meisten ______ haben gut definierte 3' -Enden, die in Poly (a) Schwänzen von ~ 200 Nukleotiden enden.

A.   Eukaryotische mRNAs

B.   Prokaryotische mRNAs

C.   Alles das oben Genannte

D.   Prokaryotische rRNAs

E.   Eukaryotische rRNAs

56: Ein Großteil der Stabilität der doppelsträngigen DNA-Struktur ist das Ergebnis von ________.

A.   Die Stapelwechselwirkungen zwischen Basispaar

B.   Wasserstoffbrückenbindung zwischen Purinen

C.   Der Winkel der Ebenen der Basen in Bezug auf die Helixachse

D.   Das Phosphodiester -Rückgrat

57: Eine Säure kann ein Protein durch ________ entlasten.

A.   Aufregung der Proteinketten

B.   Störung von Wasserstoffbrücken zwischen Seitenketten

C.   Hydrophobe Wechselwirkungen in einer Proteinkette stören

D.   Entfernen Sie helfende Moleküle wie Zuhause

E.   Brechen von Disculfidbrücken

58: Biochemische Tests _________________.

A.   Sind die Hauptmethoden zur Identifizierung unbekannter Bakterien

B.   Werden verwendet, um die Wachstumsrate zu bestimmen

C.   Sind der effektivste Weg, um die bakterielle Form zu bestimmen

D.   Werden unter Verwendung von Mikroskopen visualisiert

59: Damit ein Molekül optische Isomere hat, muss es _____ haben.

A.   Mindestens ein asymmetrischer Kohlenstoff

B.   Mindestens zwei asymmetrische Kohlenstoff

C.   Mindestens drei asymmetrische Kohlenstoff

D.   Keine von diesen

60: Damit ein Protein ein integrales Membranprotein ist, müsste es _____ sein.

A.   Hydrophil

B.   Hydrophob

C.   Amphipathisch mit mindestens einer hydrophoben Region

D.   Nur auf einer Oberfläche der Membran exponiert

61: Maltose hat eine (1 → 4) Verknüpfung zwischen Glukose und ________.

A.   Glukose

B.   Kohlenhydrate

C.   Wasserstoff

D.   Nichts des oben Genannten

62: Zucker sind Moleküle, die __________ C: H: O haben und __________ genannt werden.

A.   1: 2: 1 Verhältnis von; Kohlenhydrate

B.   Weniger c und h als o in; Lipide

C.   Gleiche Mengen von; Kohlenhydrate

D.   A 2: 1: 2 Verhältnis von; Kohlenhydrate

E.   Mehr C und H als O in; Proteine

63: Die Bildung eines Enzym-Substrat-Komplexes ist der ________ Schritt in der Enzymwirkung.

A.   Erste

B.   Zweite

C.   Dritte

D.   Vierte

64: Die Beziehung zwischen Aminosäure und Polypeptid ähnelt der Beziehung zwischen ________.

A.   Nukleotid und Nukleinsäure

B.   Die Position der Carbonylgruppe

C.   Verzweigt Amylopectin und unverzweigte Amylose

D.   Drei Aminosäuren und zwei Peptidbindungen

65: Herkömmliche genetische Analysen von rRNA -Sequenzen sind für Prionen nicht möglich, da __________.

A.   Sie sind zu klein, um genetisch analysiert zu werden.

B.   Sie können nicht in reiner Form isoliert werden.

C.   Sie enthalten keine rRNA.

D.   Sie enthalten keine Nukleinsäuren.

66: Vervollständigen Sie die Gleichung: Monosaccharid + Monosaccharid? ______ + Wasser

A.   Disaccharid.

B.   Polypeptid.

C.   Polysaccharid.

D.   Fett.

67: Da die Galle nicht mit Zirrhose in das Zwölffingerdarm ausgeschieden wird, sind Stühle _____ gefärbt.

A.   Gerd

B.   Ton

C.   Cecum

D.   Keine von diesen

68: Das menschliche Herz entwickelt sich von __________.

A.   Myokard

B.   Endokard

C.   Epikard

D.   Mesoderm

69: Chemorezeptoren, die den O2- und CO2 -Gehalt und den pH -Wert überwachen, befinden sich im _________.

A.   Verringerte PO2 im Alveolen

B.   Medulla oblongata, Karotisarterien und Aorta

C.   Dorsale Atemwege, Zwerchfell, Vagus

D.   Ischämische Hypoxie

70: Atome mit der gleichen Anzahl von Protonen, jedoch mit unterschiedlichen elektrischen Ladungen _____

A.   Sind verschiedene Ionen (Ionen sind geladene Atome)

B.   Eine Anziehungskraft zwischen Ionen einer anderen Ladung

C.   6, Atomnummer ist die Anzahl der Protonen

D.   Alles davon

71: Chymotrypsin katalysiert die Hydrolyse einer Peptidbindung und wird daher als _____ kategorisiert.

A.   Hydrolase

B.   K+ Ausfluss

C.   Es hat keine Wirkung

D.   Nichts davon

72: Die Rotation um eine Carbon-Kohlenstoff-Doppelbindung tritt nicht ohne weiteres auf, da _________.

A.   Die Überlappung der P-Orbitale der Kohlenstoffkohlenstoff-π-Bindung würde verloren gehen

B.   Nicht-superimpusbarer Spiegelbild

C.   Überlagerbare Spiegelbild identische Moleküle

D.   Keine von diesen

73: Die Energie für die Polymerisation von Nukleotiden stammt von ____.

A.   Die Hydrolyse von Phosphatgruppen aus Nukleosidtriphosphaten

B.   Zucker-Phosphat-Verknüpfung

C.   Die 2 'OH erhöht die Reaktivität von RNA

D.   Keine von diesen

74: Chylomikronen werden aus Enterozyten in den Transport in den _____ freigesetzt.

A.   Blut

B.   Ein Chylomikronrest

C.   Werden von Darmzellen ohne Hilfe von Mizellen aufgenommen.

D.   Nichts davon

75: Während der Verdauung _____ Emulgy (IES) Lipide.

A.   Gallensäure

B.   Monoglyceride und freie Fettsäuren.

C.   0 trans

D.   Nichts davon

76: Für Zellen, die durch elektrische Synapsen kommunizieren, wandert die Nachricht über ________ zwischen den Zellen.

A.   Ionen, die sich über die synaptische Spalte bewegen

B.   Die Verbreitung von Neurotransmitter

C.   Gap Junctions

D.   Aktiver Transport über die synaptische Spalte

E.   Passiver Transport über die synaptische Spalte

77: Die Wasserstoffbindung ist letztendlich auf Unterschiede in _____ zwischen zwei Atomen zurückzuführen.

A.   Elektronegativität

B.   Phosphor

C.   Protonen und Neutronen

D.   Im kugelförmigen Orbital, das dem Kern am nächsten liegt

78: Speiseöl und Benzin (ein Kohlenwasserstoff) sind keine amphipathischen Moleküle, weil sie _____.

A.   Keiner von ihnen löst sich im Wasser auf

B.   Ist solide bei Raumtemperatur

C.   Ich habe keine polare oder geladene Region

D.   Sind in Wasser nicht löslich

E.   Als Bestandteil von Tierzellmembranen

79: Das Screening der Kernladung durch Kernelektronen in Atomen ist ________.

A.   Cl

B.   Effizienter als die durch Valenzelektronen.

C.   Eine Säure

D.   Cl-, f-

80: Glycerophospholipide können sowohl mit anderen Lipiden als auch mit Wasser interagieren, da sie ________ enthalten.

A.   Gesättigte Fettsäuren

B.   Doppelbindungen

C.   Polare Regionen und nichtpolare Regionen

D.   Cholesterin

E.   Glycerin

81: Säuren und Basen Denature ein Protein durch Störung ________.

A.   Peptidbindungen und Salzbrücken

B.   Salzbrücken und Wasserstoffbrücken

C.   Amidbindungen und Alken -Bindungen

D.   Salzbrücken und hydrophobe Wechselwirkungen

82: Alkohol wird vom _________ metabolisiert

A.   Dünndarm

B.   Nieren

C.   Leber

D.   Blase

83: Histone haben eine große Anzahl von ________ Resten.

A.   Saur

B.   Aromatisch

C.   Basic

D.   Polar ungeladen

84: Der Zusammenbau von Glukosemolekülen in Polysaccharide ist ein (n) _____ Prozess.

A.   Anabolic

B.   Katabolisch

C.   Beide (durch Selbst)

D.   Keine davon (von SELD)

85: Die _____ speichern mehr Kohlenstoff als die Atmosphäre. Bäume Boden Ozeane Felsen

A.   Ozeane

B.   Atmosphäre

C.   Kohlenstoff

D.   Keine davon

86: Wenn die Verdauung ________ ist, ist die Synthese ________.

A.   Hydrolyse; Dehydration

B.   Dehydration; Hydrolyse

C.   Organisch; anorganisch

D.   Anorganisch; organisch

87: Wenn sich Ethylamin in Wasser auflöst, wird eine Lösung von __________ erzeugt.

A.   Ammoniak

B.   Ethylammoniumhydroxid

C.   Ethylamin

D.   Ethylhydroxid

88: Enzyme werden nur _________________________ produziert.

A.   Außerhalb der aktiven Zelle

B.   In der DNA der Zelle

C.   Innerhalb einer aktiven Zelle

D.   In einer anderen Zelle und transportiert

89: Die Skelettstruktur von Palmitolesäure ist unten gezeigt. Palmitoleinsäure ist ________.

A.   Ein ungesättigte Fettsäure

B.   Polyun ungesättigte Fettsäure

C.   Monosaturierte Fettsäure

D.   Gesättigte Fettsäure

90: Die wichtigen Moleküle auf Cholesterinbasis sind __________.

A.   Steroide

B.   Proteine.

C.   Phospholipide.

D.   Fettsäuren.

91: Die richtige dreidimensionale Form und Faltung eines Proteins wird durch _________ unterstützt.

A.   Die Nukleinsäurestränge in einem DNA -Molekül sind antiparallel zueinander ausgerichtet.

B.   Wassermoleküle werden als Polymer aus Monomeren hergestellt

C.   Moleküle namens Chaperonine

D.   Cellulose: Strukturkomponente von Pflanzenzellwänden

92: Anabolische Steroide werden __________ angemessen verschrieben.

A.   Menschen, die unter muskel deblitierenden Krankheiten leiden

B.   Übergewichtige Personen, die nicht gesund genug sind, um kräftige Bewegung zu machen

C.   Athleten, die einen Wettbewerbsvorteil benötigen

D.   Patienten, die an Cholesterinspiegeln mit hohem Blutblut leiden

93: Hämoglobin hat insgesamt ________ Proteinketten in seiner quaternären Struktur.

A.   Eins

B.   Zwei

C.   Drei

D.   Vier

94: In einer Dehydrationsreaktion ________. Damit dies auftritt, ist Wasser ________.

A.   Monomere werden zu einem Polymer verbunden; ENTFERNT

B.   Polymere werden zu Monomeren aufgeteilt; hinzugefügt

C.   Monomere werden zu Polymeren aufgeschlüsselt; hinzugefügt

D.   Polymere werden zu Monomeren verbunden; ENTFERNT

95: Bei einer Dehydratisierungssynthesereaktion wird __________ immer als Nebenprodukt der Reaktion gebildet.

A.   Galaktose

B.   Wasser

C.   Säuren

D.   Lipide

96: Bioinformatik kann verwendet werden, um kurze Sequenzen zu scannen, die bekannte mRNAs als _____ angeben.

A.   Ausgedrückte Sequenz -Tags

B.   Multigene Familien

C.   Proteome

D.   Kurze Tandem wiederholt sich

97: Beim Radfahren in einer geraden Linie dreht sich das Knie um eine (n) ____ Achse.

A.   Längsschnitt

B.   Vertikal

C.   Anteroposterior

D.   Quer

98: In der ionisierten Form einer Aminosäure beträgt das Carbonsäure -Ende ________.

A.   Positiv geladen

B.   Negativ geladen

C.   Neutral

D.   Löslich in einem nichtpolaren Lösungsmittel

99: In Bezug auf die Modelle der Kooperativität _________.

A.   Diese Modelle gelten streng genommen nur für Tetramere.

B.   Der Staat ist eine geringe Affinität und der Zustand ist eine hohe Affinität.

C.   Das konzertierte Modell und das sequentielle Modell schließen sich gegenseitig aus.

D.   Das konzertierte Modell basiert auf dem T -Status und dem sequentiellen Stand des R -Zustands.

100: Die attraktiven Kräfte, die in der Sekundärstruktur eines Proteins wichtig sind, sind ________.

A.   Amidbindungen

B.   Kovalente Bindung

C.   Disulfidbrücken

D.   Wasserstoffbrücken