Zoologische Fragen in deutschen Sprachen

Zoologische Fragen in deutschen Sprachen

Testen Sie Ihr Verständnis für Zoologiethemen, indem Sie mehr als 150 Zoologie-MC-Fragen beantworten. Scrollen Sie nach unten, um loszulegen!

1: ______ sind die vielfältigste Gruppe von Arthropoden.

A.   Tausendfüßler

B.   Krebstiere

C.   Arachnids

D.   Insekten

E.   Millipedes

2: _________ sind charakteristisch für Gelees.

A.   Kragenzellen

B.   Choanozyten

C.   Amöbozyten

D.   Lophophoren

E.   Cnidozyten

3: _________ ist in einigen New World Monkeys zu sehen, aber nicht in Affen der alten Welt.

A.   Superfamilie

B.   Orang -Utans

C.   Eine verallgemeinerte Eigenschaften

D.   Ein Greifschwanz

E.   Verringerte Lebensdauer

4: Ein Koelom ist _____

A.   Ein Hohlraum mit Flüssigkeit

B.   Ein Tier ohne Körperhöhle

C.   Entwicklung eines offensichtlichen Kopfende eines Tieres

D.   Keine von diesen

5: Welche der folgenden Faktoren beeinflussen die Enzymaktivität?

A.   Wasser

B.   Temperatur

C.   Strahlung

D.   Alle

6: Doppelstrandierte RNA ist:

A.   Kern

B.   Hypothetisch

C.   Vorhanden im Säugetiervirus

D.   Nucleolus

7: Das Wort BIOS bedeutet:

A.   Gedanke

B.   Funktion

C.   Leben

D.   Vorstellen

8: Welche der folgenden Gruppe enthält keine Tiere, die im oder beim Menschen Parasiten sind:

A.   Asschel

B.   Plathylminthes

C.   Protozoen

D.   Coelenterata

9: Der Eisprung ist der Prozess, nach dem:

A.   Ein Eier implantiert an der Wand der Gebärmutter

B.   Spermien werden aus dem Gonopore ausgeworfen

C.   Ein Ei wird aus dem Overy ausgeworfen

D.   Ein Ei wird produziert und zur Reife gebracht

10: Lebenszyklus von Plasmodium besteht aus zwei Wirten:

A.   Sparrow und Mücken

B.   Mann und Hausfliegen.

C.   Mann Spatz

D.   Mann und Mücken

11: Oligochaeten tun es, aber Polychaeten besitzen nicht:

A.   Subneuralblut Vassels

B.   Notopodial Setae

C.   Nichtchitinöse Nagelhaut

D.   Augen

12: Ribosomen werden nicht mit:

A.   Golgy Apparat

B.   Plastiden

C.   Mitocondria

D.   Endoplasmatisches Rektikulam

13: Malaria -Fieber wird durch Protozoanparasiten verursacht:

A.   Plasmodium

B.   Tsetsefliege

C.   Monosystis

D.   Trypnosoma

14: Welches von einem ist das Folgende in der prookeryotischen Zelle vorhanden:

A.   Ribosomen

B.   Endoplasmatisches Recticulum

C.   Golgi -Körper

D.   Mitochondrien

15: Progesteron bei Säugetieren stimuliert das:

A.   Futter der Gebärmutter, um zusammenzubrechen

B.   Futter der Gebärmutter, um zusammenzubrechen

C.   Entwicklung der Plazenta

D.   Brustdrüsen, um Milch abzuziehen

16: Nach Abschluss der Mitose ist die Menge an DNA in jedem Tochterzellzellkern:

A.   Halb so viel wie im Elternkern

B.   Keiner

C.   Doppelt so viel wie im Elternkern

D.   Das gleiche wie im Elternkern

17: Golgi -Körper in Zellen scheinen in:

A.   Geheimnis

B.   Genkontrolle

C.   RNA -Sythese

D.   Zellteilung

18: Die Verbindung, die dazu beiträgt, eine Änderung des pH -Werts einer Lösung zu verhindern, wenn eine Säure von Alkali zugesetzt wird, ist C/A:

A.   Glucerol

B.   Lyophobische Moleküle

C.   Puffer

D.   Polymere

19: Die Secondry Sexul -Charaktere männlicher Säugetiere stehen unter der direkten Kontrolle von:

A.   FSH

B.   Testosteron

C.   Lh

D.   Östrogen

20: Ribosomen werden in:

A.   Endoplasmatisches Rektikulam

B.   Nucleolus

C.   Kern

D.   Zytoplasma

21: Die abnormale, unbegrenzte und unkontrollierte Zellteilung verursacht:

A.   Zentrosom

B.   Erstickung

C.   Tumor

D.   Krebs

22: Schlafkrankheit wird verursacht durch:

A.   Trypnosoma

B.   Mospito

C.   Parameccium

D.   Hausfliege

23: Ein Sternfisch besitzt:

A.   Ein Clacareous Exoskelett

B.   Ein chitinöses Exoskelett

C.   Ein chitinöser Endoskelett

D.   Ein kalkhaltiges Endoskelett

24: Der reife Follikel heißt:

A.   Grafian Follikel

B.   Reifener Follikel

C.   Uterusfollikel

D.   Menstruationsfollikel

25: Ein echtes Koelom ist ______.

A.   Vollständig ausgekleidet mit Gewebe, das aus Endoderm abgeleitet ist

B.   Vollständig mit Gewebe aus Mesoderm ausgekleidet

C.   Gebildet, wenn sich eine Zygote zu einer Blastula entwickelt

D.   Vollständig ausgekleidet mit Gewebe, das von Ektoderm abgeleitet ist

26: Alle Arthropoden _____.

A.   Gemeinsame Anhänge haben

B.   Mausern

C.   Haben segmentierte Körper

D.   Ein Exoskelett oder Nagelhaut haben

E.   Alle von denen

27: Arthropod -Exoskelette und Mollusc -Muscheln beides ________.

A.   Helfen Sie mit, Feuchtigkeit in terrestrischen Lebensräumen zu behalten

B.   Sind aus dem Polysaccharid -Chitin bestehen

C.   Werden vom Mantel ausgeschieden

D.   Ersetzen Sie das hydrostatische Skelett vollständig

28: BF Skinner hat die Rolle von _____ beim Lernen abgezogen.

A.   Verstärkung, Bestrafung

B.   Kognitive Prozesse

C.   Kognitive Prozesse oder Bestrafung

D.   Sekundärverstärker; Primärverstärker

29: Sowohl Flachwürmer als auch Rundwürmer haben einen Körpertyp namens _____.

A.   Bilateral symmetrisch

B.   Zytoplasma

C.   Eine Plasmamembran

D.   Hellfeldmikroskop

30: Knorpeliger Fisch verhalten _____

A.   Ohne Kiefer.

B.   Interne Düngung

C.   Mollusken

D.   Bilaterale Symmetrie.

31: Cephalopoden sind die einzigen Molluscs __________.

A.   Mit einem geschlossenen Kreislaufsystem.

B.   Hermaphroditische Personen tauschen Spermien aus.

C.   Tentakel, die Lebensmittelpartikel fangen

D.   Das chitinöse Exoskelett kann nicht wachsen

32: Chordate Pharyngeal Slits scheinen zuerst als _____ funktioniert zu haben.

A.   Die Eröffnung des Verdauungssystems.

B.   Geräte zur Aufhängung ernähren.

C.   Komponenten des Kiefers.

D.   Kiemeschläge für die Atmung.

E.   Teile des Innenohrs.

33: Muscheln, Mitglieder von ERRANTIA, verwenden ihre Parapodia für ___________.

A.   Verteidigung

B.   Gasaustausch

C.   Baden

D.   Alles das oben Genannte

34: Während der embryologischen Entwicklung bildet sich der Anus vor dem Mund in _____.

A.   Arthropoden

B.   Regenwürmer

C.   Flachwürmer

D.   Menschen

E.   Schnecken

35: Ectoprocts und Brachiopods werden gemeinsam als __________ bezeichnet.

A.   Gastrovaskulärhöhle

B.   Lophophoraten

C.   Seesterne

D.   Arthropoda

36: Frauen sind typischerweise größer und verzierter als Männer, bei denen _____ auftritt.

A.   Monogamie

B.   Polyandry

C.   Polygamie

D.   Polygynie

37: Fossilien der frühesten Tetrapoden sollten _____.

A.   Geben Sie eine begrenzte Anpassung an das Leben an Land an

B.   Kraniates haben Kopf- und Nervenkammzellen.

C.   Ein robustes, flacher Wasserlappenfein, dessen Anhänge Skelettträger ähnlich denen von terrestrischen Wirbeltieren hatten

38: Herdentiere leben typischerweise in einem ________ Verteilungsmuster.

A.   Verklumpte

B.   Linnaeus

C.   Instinktiv

D.   Stabilisierung

39: Wenn sich das Blastopore nicht bildet, ________.

A.   Das Tier würde ein Acoelomat werden

B.   Der Archenteron würde sich nicht bilden

C.   Das Tier würde eine gastrovaskuläre Höhle haben

D.   Die Blastula würde sich nicht bilden

E.   Die Spaltung würde in der Zygote nicht auftreten

40: Bei Amphibien werden Gase durch Kiemen, Lungen und/oder _______________ ausgetauscht.

A.   Haut

B.   Gesicht

C.   Kopfhaut

D.   Hände

E.   Füße

41: Mollusks -Gruppe von Organen wird als _____ bezeichnet

A.   Acoelome.

B.   Arthropoda

C.   Viszerale Masse

D.   Bilaterale Symmetrie

42: Die Affen wurden im Pliozän und im Pleistozän massiv _______ unterzogen.

A.   Aussterben

B.   Migration

C.   Diversifizierung

D.   Adaptive Strahlung

43: Die meisten Akkordaten sind ________.

A.   Wirbeltiere

B.   Wirbellosen

C.   Tunikate

D.   Lancelets

44: Negative Verstärkung bei der operanten Konditionierung _____.

A.   Die Schwächung der konditionierten Reaktion, wenn der bedingte Stimulus fehlt.

B.   Ist die Art der Verstärkung, in der Organismen schnell lernen

C.   Hat nichts mit gutem und schlechtem Verhalten zu tun

D.   Erhöht die Häufigkeit eines Verhaltens

45: Perlenohrringe kommen von _____.

A.   Echinoderms

B.   Arthropoden

C.   Mollusken

D.   Schwämme

46: Die Protistengruppe, die am engsten mit Tieren verwandt ist, ist ein _________.

A.   Euglena

B.   Choanozyte

C.   Chytrid

D.   Choanoflagellate

E.   Nuklear

47: Die Substanz, die die Nematoden Nuthine ausmacht, ist ________.

A.   Peptidoglycan

B.   Zellulose

C.   Kollagen

D.   Chitin

48: Das Getriebe löst zuerst das _____ aus.

A.   Wirkung der Natriumköpfchenpumpe

B.   Öffnung von spannungsgesteuerten Natriumkanälen und die Diffusion von Natriumionen in das Neuron

C.   Öffnung von spannungsgesteuerten Natriumkanälen und die Diffusion von Natriumionen aus dem Neuron

D.   Öffnung von spannungsgesteuerten Kaliumkanälen und die Diffusion von Kaliumionen aus dem Neuron

E.   Öffnung von spannungsgesteuerten Kaliumkanälen und die Diffusion von Kaliumionen in das Neuron

49: Die drei Hauptkladen bilaterianischer Tiere sind __________.

A.   Ecdysozoa,

B.   Lophotrochozoa

C.   Deuterstomia

D.   Alle von denen

50: Der Unterschied zwischen Protostomen und Deuterostomen ist _____

A.   Protostome entwickeln zuerst einen Mund und dann einen Anus

B.   Kreislaufsysteme.

C.   Nervensysteme.

D.   Embryologische Entwicklung

51: Zu den Anhängen der Spinnen gehören die Gehegeln, die Chelicerae und die _____________.

A.   Pedipalps

B.   Kann in Antennen modifiziert werden

C.   Kann in große Zangen modifiziert werden

D.   Keine von diesen

52: Amöben können sich vor ungünstigen Bedingungen schützen, indem sie ein _____ bilden.

A.   Kapsid

B.   Zyste

C.   Pseudopodium

D.   Zellenwand

53: Bakterielle binäre Spaltung führt zu ________ Wachstum.

A.   Bakterien

B.   Alge

C.   Pilze

D.   Keiner

54: Wenn Sie sich in Richtung Schädel bewegen, bewegt sich bewegt sich in __________ Richtung.

A.   Ein medial

B.   Ein Vorgesetzter

C.   Ein minderwertiger

D.   Ein seitlicher

55: Ein Organismus, der eine Cephalisierung aufweist, wahrscheinlich auch _____

A.   Hat eine bilaterale Symmetrie

B.   Hat ein hydrostatisches Skelett

C.   Hat ein Coelom

D.   Ist segmentiert

E.   Ist diploblastisch

56: Feedback -Verordnung beinhaltet __________

A.   Beide negative Rückmeldungen.

B.   Beide positives Feedback

C.   Ein positives

57: Flöhe und Hunde befinden sich in einer symbiotischen Beziehung, die _____ genannt wird

A.   Parasitäre Art.

B.   Tierart.

C.   Menschliche Art

58: Von allen tierischen Phyla haben __________ die einfachste Anatomie.

A.   Poren

B.   Schwämme

C.   Beide

59: Der Autor Ihres Textes glaubt, dass das Lernen ein weiterentwickelter Mechanismus für die Bewältigung __________ ist.

A.   Veränderung/eine sich ändernde Umgebung

B.   Modale (oder feste) Aktionsmuster

C.   Variation und natürliche Auswahl

D.   Künstliche Auswahl, Zucht

60: Die Phyla Porifera, Cnidaria und Ctenophora sind ________.

A.   Der älteste aller tierischen Linien

B.   Ektoderm, Mesoderm und Endoderm

C.   Koelomen

D.   Wirbellos

61: Metamorphose ist ______.

A.   Eine Art Lebenszyklus

B.   Eine Art von Fütterungsstrategie

C.   Eine Art von Aktivitätszyklus

D.   Eine Art von Bewegungsmuster

62: Unter den Wirbellosen -Phyla ist Phylum Arthropoda einzigartig darin, Mitglieder zu besitzen, die _____ haben

A.   Eine ventrale Nervenschnur

B.   Segmentierte Körper

C.   Offene Kreislauf

D.   Eine Nagelhaut

E.   Flügel

63: Die weniger häufige Art von Pflanzen ist die _____.

A.   Hydrophyten

B.   Mesophyten

C.   Xerophyten

64: Krebs, Garnelen, Hummer und Krabben sind Beispiele für ______________________.

A.   Arachnida

B.   Decapods

C.   Arthropoden

D.   Abdomen

65: Die klassische Konditionierung gilt für _____ und beinhaltet Assoziationen zwischen _____.

A.   Spontane Wiederherstellung

B.   Freiwillig; Verhalten und Konsequenzen

C.   Erwerb

D.   Unfreiwillig; Stimuli

66: Cnidaria hat beide _____.

A.   Stachelzellen und eine gastrovaskuläre Höhle

B.   Bilaterale Symmetrie und radiale Symmetrie

C.   Ein Exoskelett und eine radiale Symmetrie

D.   Ein Endoskelett und eine bilaterale Symmetrie

67: Schwämme _____.

A.   Fütterungszellen bezeichnen, die als Dinoflagellate bezeichnet werden

B.   Haben ein Nervennetz, aber kein Zentralnervensystem

C.   Haben Larven, die beweglich sind und sich über die Bewegung von Zilien bewegen

D.   Sind die einfachsten diploblastischen Tiere

68: Cadherine sind __________.

A.   Keiner der aufgelisteten Antworten ist korrekt

B.   Proteine, die eine Schlüsselrolle spielen, wie sich Pflanzen- und Tierzellen aneinander befinden

C.   Proteine, die eine Schlüsselrolle spielen, wie tierische Zellen aneinander hängen

D.   Proteine, die Schlüsselrollen in Tiersignalwegen spielen

E.   Proteine, die eine Schlüsselrolle spielen, wie sich symbiotische Beziehungen bilden, indem verschiedene Organismen sich aneinander verbinden können

69: Schimpansen, Bonobos und Gorillas haben einen Teil des Gehirns, der ____ ist.

A.   Einzigartig im Zusammenhang mit der Verbalisierung

B.   Analog zum Bereich des menschlichen Brokas

70: Einige der ersten Organismen, die Cephalisierung zeigen, waren _____.

A.   Tintenfische

B.   Qualle

C.   Flachwürmer

D.   Schwämme

71: ________ bezieht sich auf die Verwendung von operanten Konditionierungsprinzipien, um das menschliche Verhalten zu verändern.

A.   Angewandte Verhaltensanalyse

B.   Erwerb

C.   Assoziatives Lernen

72: Kontinuierliche Verstärkung bei der operanten Konditionierung _____.

A.   Ist die Art der Verstärkung, in der Organismen schnell lernen

B.   Bilaterale Symmetrie und radiale Symmetrie

C.   Ein Exoskelett und eine radiale Symmetrie

D.   Ein Endoskelett und eine bilaterale Symmetrie

73: Flachwürmer haben Gewebeschichten, die den Darm und die Organe in einem festen Körper umgeben. sie sind _____.

A.   Acoelome

B.   Pseudokoelome

C.   Koelomate

74: Polychaeten sind die einzigen Anneliden zu ______________________.

A.   Von den drei Klassen, die eine Trochophorstufe haben.

B.   Bilaterale Symmetrie und radiale Symmetrie

C.   Ein Exoskelett und eine radiale Symmetrie

D.   Ein Endoskelett und eine bilaterale Symmetrie

75: In der klassischen Konditionierung lernen Organismen den Zusammenhang zwischen zwei _____.

A.   Organisationen

B.   Stimuli

C.   Motive

D.   Rücksichtnahme

76: Bei der operanten Konditionierung ist eine Bestrafung eine Folge, die _____.

A.   Die relativ stabilen, beobachtbaren Veränderungen der Handlungen einer Person

B.   Verringert die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten auftritt

C.   Erhöht die Häufigkeit eines Verhaltens

77: Radial symmetrische Tiere neigen dazu, __________ zu sein, während bilateral symmetrische Tiere ___________.

A.   Sitzend und angeschlossen; sind an komplexen Bewegungen beteiligt, die es ihnen ermöglichen, zu kriechen

B.   Plankton; Bau

C.   Drifting; fliegen oder schwimmen

D.   Alle von denen

78: Der Boden des Hinterfußes eines Hundes ist die _______ Oberfläche.

A.   Plantar

B.   Pfote

C.   Beide

D.   Keine von diesen

79: Ein wichtiges Beispiel für konditionierte Geschmacksaversionen könnte ________ sein.

A.   Zeigen Sie Albert eine Ratte viele Male ohne ein lautes Geräusch, ohne ein lautes Geräusch zu folgen

B.   Chemotherapiepatienten, die ihren Appetit auf Lebensmittel verlieren, serviert ungefähr zur gleichen Zeit, in der sie ihre Behandlungen hatten, ließen die Landwirte Schaffleisch mit einer übelrücken sie krank

C.   Schwere Bestrafung schafft Angst und Angst.

D.   Bestrafung ist das Gegenteil von Verstärkung.

E.   Die Bestrafung lehrt kein angemessenes Verhalten.

F.   Teilweise Verstärkung führt zu Verhaltensweisen, die länger bestehen bleiben als das Verhalten, das durch kontinuierliche Verstärkung gelernt wird.

80: Die radiale Symmetrie adulter Echinoderme könnte am besten als ________ beschrieben werden.

A.   Biradial.

B.   Triradial.

C.   Quadriradial.

D.   Pentaradial

81: Ein Eizelle stürzt aus einer von einer Frau zwei __________ und wird in eine von zwei __________ gezogen.

A.   Eierstöcke; Hoden

B.   Eileiter; Eierstöcke

C.   Corpus luteum; Eileiter

D.   Eierstöcke; Eileiter

82: Das Ändern von Vorurteilen durch Prinzipien der pavlovischen Konditionierung wird als __________ bezeichnet.

A.   Emotionale Reaktion

B.   Konditionierte Unterdrückung

C.   Bewertungskonditionierung

D.   Konditionierte Antworten

83: In der Studie "Little Albert" "war der als UCS verwendete Fear-Produzierungsreize ________.

A.   Weiße Ratte

B.   Lautes Geräusch

C.   Angst vor der Ratte

D.   Angst vor dem Experimentator

84: Flachwürmer (Platyhelminthes) sind ________ und haben typischerweise ________.

A.   Radial symmetrisch. . . Kein Verdauungssystem

B.   Bilateral symmetrisch . . . ein echtes Koelom

C.   Bilateral symmetrisch . . . ein gastrovaskulärer Hohlraum mit einer Öffnung

D.   Bilateral symmetrisch . . . Ein kompletter Verdauungstrakt mit Mund und Anus

E.   Alle Parasiten. . . Kein Verdauungssystem

85: ______ waren die ersten Wirbeltiere, die an Land lebten, und sie entwickelten sich aus _____.

A.   Amphibien; Fisch

B.   Reptilien; Amphibien

C.   Säugetiere; Reptilien

D.   Amphibien; Lancelets

86: Ein Frosch hat ______ Ziffern auf jedem Vorderbein und ________ Ziffern auf jedem Hinterbein.

A.   4; 5

B.   6; 4

C.   2; 5

D.   9; 4

87: Baumstiere sind Tiere, die _______.

A.   Verlassen Sie sich auf Bäume für Essen

B.   Lebe in Bäumen

C.   Sind schädlich für Bäume

D.   Nichts des oben Genannten

88: Während der typischen Regenwurmreproduktion __________.

A.   Jeder Einzelne befruchtet seine eigenen Eier mit seinem eigenen Sperma (in der Selbstbefruchtung)

B.   Die Befruchtung findet während der Kopulation zwischen Männern und Weibchen statt

C.   Hermaphroditische Personen tauschen Eier aus

D.   Die Reproduktion erfolgt durch Parthenogenese ohne männliche Beteiligung

E.   Hermaphroditische Personen tauschen Sperma aus

89: Bei Tieren werden einzelne Zellen in ________ zusammengefasst.

A.   Organe

B.   Gewebe

C.   Organismen

D.   Organsysteme

90: Bei Tieren Meiose __________.

A.   Produziert eine Gamete -Zelle

B.   Produziert zwei Gamete -Zellen

C.   Produziert drei Gamete -Zellen

D.   Produziert vier Gamete -Zellen

91: In Arthropoden ist die Häutung notwendig, weil _____.

A.   Das chitinöse Exoskelett kann wachsen.

B.   Das chitinöse Exoskelett kann nicht wachsen.

C.   Das chitinöse Exoskelett kann wachsen oder nicht.

D.   Nichts des oben Genannten

92: Mitglieder des Phylum Mollusca _____.

A.   Sind weichmodisch und oft von einer Hülle bedeckt

B.   Sind hartmund und oft von einer Hülle bedeckt

C.   Sowohl A als auch B

D.   Nichts des oben Genannten

93: Einfache Tiere können Gase direkt mit der Umwelt durch ______ austauschen.

A.   Osmose

B.   Aktiven Transport

C.   Gelöster Pumpen

D.   Bulk Transport

E.   Diffusion

94: Einige Rotifer -Arten unterziehen sich einer Parthenogenese, was bedeutet, dass __________.

A.   Die Spezies besteht nur aus Frauen

B.   Es produziert mehr Frauen aus nicht verwirrten Eiern

C.   Sowohl A als auch B

D.   Nichts des oben Genannten

95: Arten mit Rückgrat repräsentieren ungefähr ______ der gesamten Arten im Tierreich.

A.   5%

B.   4%

C.   1%

D.   3%

96: Die _______ in Regenwürmern bestehen/bestehen aus verschmolzenen Segmenten, die an der Reproduktion beteiligt sind.

A.   Postanaler Schwanz.

B.   Clitellum.

C.   Metamerismus.

D.   Klassenbivalvia

97: Das ________ ist eine flagellierte Zelle, die Wasser durch den Körper eines Schwamms fegt.

A.   Vorderer .... ventral

B.   Regenwürmer .... Polychaeten .... Blutegel

C.   Choanozyte

D.   Antropod

98: Das ________ ist die Mitte eines Schwamms und besteht aus einem ________.

A.   Mesoderm; gallertartige Matrix

B.   Mesohyl; Chitinöse Matrix

C.   Mesohyl; gallertartige Matrix

D.   Mesophyll; Chitinöse Matrix

E.   Mesophyll; gallertartige Matrix

99: Das tierische Phylum ähnelt den Protisten, die zum Tierreich geführt haben, ist _____.

A.   Tenophora

B.   Echinodermata

C.   Lycophyta

D.   Porifera

E.   Cnidaria

100: Die Choanozyte eines Schwamms und die Nematozyste eines Cnidearischen funktionieren beide in __________.

A.   Essen erhalten

B.   Reproduktion

C.   Sicht

D.   Kumpels suchen

E.   Fortbewegung