Diese Seite enthält Multiple-Choice-Fragen (MCQs) zu Statistik und Wahrscheinlichkeit. Die Fragen werden interaktiv präsentiert, so dass du auf die Antwortmöglichkeiten klicken kannst, um zu überprüfen, ob sie richtig oder falsch sind.
Statistik und Wahrscheinlichkeit sind Studienbereiche, die sich mit der Sammlung, Analyse und Interpretation von Daten sowie mit der Untersuchung zufälliger Ereignisse und ihrer Wahrscheinlichkeiten befassen. Um Statistik und Wahrscheinlichkeit effektiv zu lernen, ist es wichtig, grundlegende Konzepte wie Maßzahlen, Varianz, Korrelation und verschiedene Arten von Verteilungen zu verstehen.
Diese kostenlosen Multiple-Choice-Fragen zu Statistik und Wahrscheinlichkeit können dir dabei helfen, dein Wissen zu verbessern und dich auf Vorstellungsgespräche, Prüfungen und mehr vorzubereiten. Du kannst diese Ressourcen kostenlos nutzen, um zu üben und dein Verständnis in diesem Bereich zu vertiefen.
A. 9.5
B. 15
C. 5
D. 10
A. 0
B. 0,5
C. 100
D. 1
E. 50
A. Der Mittelwert ist größer als der Median.
B. Der Median ist größer als der Mittelwert.
C. Kann Mittel und Mediane nicht vergleichen.
D. Der Median und Mittelwert sind gleich gegenüber.
A. 68%
B. 0%
C. 25%
D. 100%
A. 7
B. 9
C. 5.6
D. 8
A. 50%
B. Kann nicht bestimmen
C. 100%
D. 75%
E. 25%
A. unvollständig
B. qualitativ
C. quantitativ
D. Keine von diesen
A. 1
B. 10
C. 4
D. 3
A. 12
B. 5
C. 10
D. 11.2
A. Median
B. Modus
C. Zentralstandard
D. Bedeuten
A. Standardabweichung
B. Median
C. Keine von diesen
D. bedeuten
A. Ein Zeitplan der Besprechungen
B. Testergebnisse für Englischunterricht
C. Eine Liste von Song -Titeln
D. Ein Rezept von einem Arzt
A. nicht parametrisch
B. Keines von denen
C. parametrisch
A. Links
B. Keine Ausreißer
C. Ganz rechts
D. Rechts
E. Ganz links
A. 50%
B. 25%
C. Kann nicht bestimmen
D. 75%
E. 100%
A. Bereich
B. bedeuten
C. Probe
D. Modus
A. Kovarianz
B. Varianz
C. Bedeuten
D. Quadratverteilung
A. 11
B. 1
C. 10
D. 5
A. quadratische Raute
B. Glockenkurve
C. Keine von diesen
D. Asymptote
A. 4
B. 3
C. 1
D. 10
A. FALSCH
B. WAHR
A. 4
B. 3
C. 5
D. 1
E. 2
A. 3
B. 4
C. 2
D. 0
E. 1
A. Nicht genug Information.
B. 62
C. 82
D. 72
A. .75
B. .5
C. .25
D. 0
E. .125
A. Dass die Beziehung von anderen Faktoren abhängt
B. Dass es eine geringfügige Beziehung zwischen zwei Phänomenen gibt
C. Dass es eine signifikante Beziehung zwischen zwei Phänomenen gibt
D. dass es keine Beziehung zwischen zwei Phänomenen gibt
A. Sie haben innerhalb einer Standardabweichung des durchschnittlichen Testwerts bewertet.
B. Ihre Testergebnis lag über dem Durchschnitt.
C. Ihre Testergebnis lag unter dem Durchschnitt.
D. Ihre Testergebnis hatte die höchste Standardabweichung.
A. 62
B. 82
C. Nicht genug Information.
D. 72
A. Bedeuten
B. Niedrigeres Quartil
C. Median
D. Bereich
A. Vollständig durch Mittelwert und Varianz definiert
B. Unimodal
C. Richtig verzerrt
D. Symmetrisch
A. 14
B. 3
C. 17
D. 20
E. 51
A. Nur Arten und Größe.
B. Nur Höhe.
C. Nur Höhe und Durchmesser.
D. Alle Variablen.
A. Varianz = Standardabweichung
B. Nehmen Sie die Quadratwurzel der Varianz
C. Nehmen Sie die gewürzte Wurzel der Varianz
D. Nehmen Sie das Protokoll der Varianz
E. Senden Sie die Varianz
A. Inferenz
B. beschreibend
C. unvollständig
D. Keine von diesen
A. 0%
B. 72%
C. 90%
D. 100%
A. Ganz links
B. Links
C. Rechts
D. Ganz rechts
E. Keine Ausreißer
A. 0,05
B. 0,1
C. 0,01
D. 0,2
A. Varianz
B. Bereich
C. Oberes Quartil
D. Standardabweichung
A. 1/2
B. 4/6
C. 1/6
D. 1/3
A. Der Mittelwert muss negativ sein.
B. Sie haben einen arithmetischen Fehler gemacht, weil die Standardabweichung nicht negativ sein kann.
C. Jeder Wert im Datensatz ist der gleiche.
D. Alle Werte im Datensatz sind negativ.
A. Rechts
B. Links
C. Ganz rechts
D. Keine Ausreißer
E. Ganz links
A. .3
B. .7
C. 1
D. 0
A. Kann Mittel und Mediane nicht vergleichen.
B. Der Median und Mittelwert sind gleich gegenüber.
C. Der Median ist größer als der Mittelwert.
D. Der Mittelwert ist größer als der Median.
A. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ereignis A oder Ereignis B stattfindet
B. Das Wahrscheinlichkeitsereignis A geschieht, da Ereignis B passiert ist
C. Das Wahrscheinlichkeitsereignis A geschieht, da Ereignis B nicht stattgefunden hat
D. Das Wahrscheinlichkeitsereignis B erfolgt, da das Ereignis A stattgefunden hat
A. Bedeuten
B. Schiefe
C. Erwarteter Wert
D. Standardabweichung
E. Varianz
A. Zufällige Variablen
B. Daten
C. Erwartete Werte
D. Populationen
A. Der Median ist nicht von der Schiefe der Verteilung beeinflusst
B. Beide sind immer gleich
C. Der Mittelwert ist immer größer als der Median
D. Der Mittelwert wird nicht durch Schiefe der Verteilung bewirkt
A. Keine Ausreißer
B. Rechts
C. Links
D. Ganz links
E. Ganz rechts
A. Keine von diesen
B. Kategorie
C. Parameter
D. Zwang
A. 1/12
B. 1/6
C. 3/12
D. 1/2
A. 1/6/2013
B. 2/36
C. 1/36
D. 2/6/2013
A. Die Wahrscheinlichkeit des nächsten Ergebnisses
B. Keine solche Sache
C. Alle anderen Entscheidungen neben "nein so etwas"
D. Summe aller möglichen Ergebnisse *Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens
E. Der maximale Verlust
A. = Beobachtung + Standardabweichung
B. = (Beobachtung - Probenmittelwert) / Standardabweichung
C. = Standardfehler der Mittelwert / Standardabweichung
D. = Beobachtung + Standardabweichung / Standardfehler des Mittelwerts
E. = Beobachtung - Standardabweichung
A. Bevölkerung bedeuten
B. Beispiel Standardabweichung
C. Keine der anderen Optionen
D. Probe Mittelwert
E. Bevölkerungsstandardabweichung
A. Streudiagramm
B. Box-Plot
C. Balkendiagramm
D. Keine von diesen
E. Histogramm
A. Nehmen Sie die gewürzte Wurzel der Standardabweichung
B. Senden Sie die Standardabweichung
C. Nehmen Sie die Quadratwurzel der Standardabweichung
D. Varianz = Standardabweichung
E. Nehmen Sie das Protokoll der Standardabweichung
A. 0,42
B. 0,23
C. 0,55
D. 0,32
A. 0,28
B. 0,45
C. 0,4
D. 0,12
A. 68%
B. 50%
C. 95%
D. 42%
A. 0,25
B. 0,75
C. 0,5
D. 0
A. Es regnet es am selben Tag, an dem die Sonne in derselben Stadt herauskommt
B. Bestellen Sie einen Burger in einem Fast -Food -Restaurant und bestellen Sie Pommes in demselben Restaurant
C. Ein Produkt von der Montagelinie zu haben, ist defekt, aber ein anderes Produkt auf derselben Montagelinie funktioniert ordnungsgemäß.
D. Zu spät zu einem Meeting kommen und früh zu demselben Treffen gehen
A. Es gibt keine Interpretation für den R-Quadrat-Wert.
B. 60% der Variabilität in unserer abhängigen Variablen können durch unsere unabhängige Variable erklärt werden.
C. Dies ist ein Indikator dafür, dass es eine moderate positive Korrelation zwischen den abhängigen und unabhängigen Variablen geben muss.
D. Wir können sich 60% sicher sein, dass es eine kausale Beziehung zwischen unseren abhängigen und unabhängigen Variablen gibt.
A. bedeuten
B. Varianz
C. Standardabweichung
D. Kovarianz
E. Z-Score
A. Keine der anderen Entscheidungen
B. Alle anderen Entscheidungen
C. Sie lehnen die Nullhypothese ab, wenn sie wahr ist
D. Es gibt keinen Begriff wie einen "Typ I -Fehler"
E. Sie lehnen die Nullhypothese nicht ab, wenn sie falsch ist
A. Schiefe
B. Durchschnitt
C. Kurtosis
D. Varianz
A. Bedeuten
B. Schiefe
C. Pearsons Kurtosiskoeffizient
D. Varianz
E. Kurtosis
A. diskret
B. Kategorisch
C. quantativ
D. Ordinal
A. Die Zeit, die ein zufällig ausgewählter Schüler benötigt, um eine Prüfung abzuschließen.
B. Die Anzahl der Tätowierungen, die eine zufällig ausgewählte Person hat.
C. Die Anzahl der Frauen, die größer als 68 Zoll in einer Zufallsstichprobe von 5 Frauen sind.
D. Die Anzahl der korrekten Vermutungen eines Multiple -Choice -Tests.
A. 3
B. 4
C. 1
D. 10
A. .4
B. .1
C. .3
D. .7
A. -1
B. .99
C. 1
D. 0
E. 0,5
A. c^2
B. C
C. 0
D. c^2 - c
E. c^2+c
A. Bedeuten
B. Standardabweichung
C. Schiefe
D. Varianz
E. Kurtosis
A. Quantativ
B. Ordinal
C. Probe
D. Parametrisch
A. Nur 1
B. 1 und 3 nur
C. Nur 3
D. 2 nur
A. Ermitteln, ob sich die Lebenserwartung von Frauen in einer Bevölkerung statistisch von der von Männern unterscheidet
B. Feststellen, ob ein kleines Stück Eichenbrennholz länger brennt als Kiefern Brennholz
C. Die Feststellung, ob regelmäßige Bewegung die Anzahl neuer Herzerkrankungen in einem Jahr um mehr als 10% verringert
A. Anzahl der Frauen, die größer als 68 Zoll in einer Zufallsstichprobe von 5 Frauen
B. Anzahl der CDs, die eine zufällig ausgewählte Person besitzt
C. Die Zeit benötigt ein zufällig ausgewählter Schüler, um eine Multiple -Choice -Prüfung abzuschließen
D. Anzahl der Lehrbücher, die ein zufällig ausgewählter Schüler in diesem Semester gekauft hat
A. SQRT (Summe ((x - Probenwert)^3) / Anzahl der Beobachtungen))
B. Sum (((Beobachtung - Probenwert)^2) / Anzahl der Beobachtungen)
C. SQRT (Summe) ((x - Probenwert)^2) / Anzahl der Beobachtungen))
D. Sum ((( - Probenwert)^3) / Anzahl der Beobachtungen)
E. Summe ((Beobachtung - Probenmittelwert) / Anzahl der Beobachtungen)
A. Für jedes weitere Bildungsjahr wird ein Einkommen voraussichtlich um 500 US -Dollar steigen.
B. Für jedes weitere Bildungsjahr wird ein Einkommen voraussichtlich um 10.500 USD steigen.
C. Nach Ausbildung von null Jahren wird ein Einkommen voraussichtlich 10.000 US -Dollar betragen.
D. Nach 5 Jahren Ausbildung wird ein Einkommen voraussichtlich 25.000 US -Dollar betragen.
A. 2. Perzentil
B. Median der Verteilung
C. Inter-Quartil-Reichweite
D. Durchschnitt der Verteilung
A. 9/16
B. 1/2
C. 5/12
D. 7/12
E. 2/3
A. Die in der Berechnung verwendeten 127 Bindungen.
B. 2,47%
C. Der durchschnittliche Zinssatz aller Anleihen, in die die Bank investiert.
D. Alle Anleihen, in die die Bank investiert.
A. Nein nein unter oder obere Grenze
B. Richtig verzerrt
C. Bimodal
D. Symmetrisch
A. n!/r!
B. n!/(r! (n-r)!)
C. n! r!
D. n!/(n-r)!
A. Bevölkerung bedeuten
B. Keine der anderen Optionen
C. Beispiel Standardabweichung
D. Bevölkerungsstandardabweichung
E. Probenmittelwert
A. 2 nur
B. 3 nur
C. Nur 1 und 2
D. Nur 1
A. Kolmogrov-Smirnov-Test der Normalität
B. Test der Datennormalität
C. Der Standardtest der Normalität
D. Zeitreihenstest der Normalität
E. Marx 'Normalitätstest
A. Eine Gruppe von 100 Schülern wurde zufällig zugewiesen, um Vitamin C (50 Schüler) oder ein Placebo (50 Schüler) zu erhalten. Die Gruppen wurden 2 Wochen lang befolgt und die Proportionen mit Erkältungen wurden verglichen.
B. Eine Gruppe von 50 Schülern hatte ihren Blutdruck vor und nach dem Anschauen eines Films mit Gewalt gemessen. Der mittlere Blutdruck vor dem Film wurde mit dem mittleren Druck nach dem Film verglichen.
C. Nichts des oben Genannten.
D. In einer Studie wurde die durchschnittliche Anzahl von Kursen einer Zufallsstichprobe von 100 Studienanfängern an einer Universität mit der durchschnittlichen Anzahl von Kursen einer separaten Zufallsstichprobe von 100 Studienanfängern an einem Community College verglichen.
A. P-Wert ist & gt; Alpha (Signifikationsniveau)
B. P-Wert ist & lt; Alpha (Signifikanzniveau)
A. n!/(r! (n-r)!)
B. n! r!
C. n!/r!
D. n!/(n-r)!
A. Sie lehnen die Nullhypothese nicht ab
B. Sie lehnen die Nullhypothese ab
C. Sie akzeptieren die Nullhypothese
D. Nicht genug Information.
A. Nicht genug Information.
B. 90
C. 80
D. 85
A. Sie sind unabhängig.
B. Sie sind weder unabhängig noch gegenseitig ausschließend.
C. Sie schließen sich gegenseitig aus.
D. Sie sind unabhängig und gegenseitig ausschließend.
A. Gegenseitig ausschließend
B. Ablehnung
C. Unabhängig
D. Abhängig
A. Keine Ausreißer
B. Rechts
C. Runter
D. Links
E. Hoch
A. Kurtosis
B. Varianz
C. Schiefe
D. Standardabweichung
E. Bedeuten
A. 7
B. 4
C. 13
D. Nicht genug Information.
E. 0
A. Der p-Wert ist eine Teststatistik.
B. Der p-Wert wird aus dem Signifikanzniveau berechnet.
C. Der p-Wert ist der Parameter in der Nullhypothese.
D. Der p-Wert ist eine Wahrscheinlichkeit.
A. .8
B. .7
C. .6
D. .68
A. Ja, weil jeder Käufer in der Probe die gleiche Chance hatte, abgetastet zu werden.
B. Ja, weil Autokäufer jeder Marke in der Stichprobe gleichermaßen vertreten waren.
C. Ja, weil jeder Käufer in der Stichprobe zufällig abgetastet wurde.
D. Nein, denn jede mögliche 400-Käufer-Probe hatte keine gleiche Chance, ausgewählt zu werden.