Management Multiple-Choice-Fragen

Management Multiple-Choice-Fragen

Auf MCQss.com finden Sie eine Sammlung von Multiple-Choice-Fragen zum Thema Management. Diese Seite enthält interaktive Fragen, bei denen Sie auf eine Option klicken können, um zu überprüfen, ob Ihre Antwort richtig oder falsch ist.

Management ist eine essentielle Fähigkeit, um den reibungslosen Ablauf und die Erreichung der Ziele von Organisationen sicherzustellen. Durch das Studium von Managementtheorien, -tools und -techniken können Sie die notwendigen Fähigkeiten erwerben, um eine effektive Führungsrolle einzunehmen und Ressourcen effizient zu verwalten.

Wenn Sie mehr über Management lernen möchten, ist es wichtig, folgende Themen abzudecken: Organisationsstruktur und -design, Planung und Strategie, Führung und Teamentwicklung, Leistungsmanagement und vieles mehr. Diese Fähigkeiten werden Ihnen helfen, zum Erfolg der Organisation oder des Teams beizutragen.

Die kostenlose Sammlung von Multiple-Choice-Fragen zum Thema Management auf MCQss.com kann Ihnen dabei helfen, Ihr Wissen im Bereich Management zu vertiefen. Sie können sie nutzen, um Ihre Fähigkeiten zu bewerten und Ihr Wissen zu testen. Darüber hinaus können diese Fragen Ihnen bei der Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche, Prüfungen, Quizze und Tests behilflich sein.

Multiple-Choice-Fragen zum Thema Management bieten viele Vorteile. Sie ermöglichen es Ihnen, sich auf Vorstellungsgespräche, Prüfungen, Quizze, Tests vorzubereiten und kostenlos zu üben, um Ihr Wissen in diesem Bereich zu verbessern.

1: _____ sind Methoden zur Anpassung des technischen Kerns an Änderungen in der Umgebung.

A.   Lieferkettenaktionen

B.   Flexible Prozesse

C.   Unabhängige Strategien

D.   Kooperative Strategien

2: Die Größe einer Datenbank wird durch die _____ bestimmt.

A.   Menge an Rohdaten in den Tabellen

B.   Anzahl der Rohdaten in den Tabellen und Gemeinkostenanforderungen fĂźr das DBMS

C.   Anzahl der Fälle in den Tabellen

D.   Gemeinkostenanforderungen fĂźr die DBMs

3: Top -Fßhrungskräfte sind hauptsächlich an der ________ Planung beteiligt.

A.   Funktional

B.   Operativ

C.   Strategisch

D.   Abteilung

4: Bei der Festlegung von Kanalzielen sollten Unternehmen die Ziele in Bezug auf __________ angeben.

A.   Gezielte Ebenen des Kundendienstes

B.   Ziele des Konkurrenten

C.   Erwartete Rentabilität

D.   Die Länge des Kanals

E.   Exklusive Verteilungsvereinbarungen

5: Die Befßrworter der Verstärkungstheorie betrachten das Verhalten als ________.

A.   Das Ergebnis eines kognitiven Prozesses

B.   Umwelt verursacht

C.   Ein Spiegelbild des inneren Zustands des Individuums

D.   Eine Funktion des eigenen Strombedarfs

E.   Ein Produkt der Vererbung

6: Das gesamte Qualitätsmanagement betont __________.

A.   Die Verantwortung des Personalkontrollpersonals fĂźr die Qualitätskontrolle fĂźr die Identifizierung und LĂśsung aller Qualitätsprobleme.

B.   Ein Engagement fĂźr Qualität, das Ăźber interne Unternehmensprobleme fĂźr Lieferanten und Kunden hinausgeht.

C.   Ein System, in dem starke Manager die einzigen Entscheidungsträger sind.

D.   Ein Prozess, bei dem sich hauptsächlich Statistiker einsetzen.

E.   ISO 14000 Zertifizierung

7: Ein weiterer gebräuchlicher Name fßr eine private Distributor -Marke ist eine ____ Marke.

A.   Heim

B.   Hersteller

C.   Generisch

D.   Speichern

E.   Etikett

8: Auf einer optischen Scheibe sind alle Sektoren ____.

A.   Von der gleichen Größe in der gesamten Bandscheibe

B.   Der großen Größe im gesamten Desc

C.   Beide

D.   Keine von diesen

9: _____ Definieren Sie Grenzen, in denen eine Entscheidung getroffen werden kann.

A.   Programme

B.   Richtlinien

C.   Regeln

D.   Verfahren

E.   Projekt

10: Ein ____ ist eine Wahl aus verfĂźgbaren Alternativen.

A.   Heuristik

B.   Groupthink

C.   Entscheidung

D.   Zielverschiebung

11: Cluster von Chlorophyll- und Accessoire -Pigmenten werden als ________ bezeichnet.

A.   Der Golgi -Apparat

B.   Chloroplasten

C.   Photosystems

D.   Photosynthetische Membranen

12: Wenn die Nachfrage nicht einheitlich und konstant ist, kĂśnnen die Lagerrisiken durch __________ kontrolliert werden.

A.   ErhĂśhen des EOQ

B.   Eine zusätzliche Bestellung geben

C.   ErhĂśhung des Verkaufspreises, um die Nachfrage zu senken

D.   HinzufĂźgen von Sicherheitsaktien

13: Wenn die tatsächliche Leistung außerhalb eines akzeptablen Variationsbereichs fällt, wird sie als (n) ________ bezeichnet.

A.   Signifikante Abweichung

B.   Unbedeutende Abweichung

C.   Akzeptable Abweichung

D.   Große Abweichung

14: Abraham Maslow schlug die ____ vor.

A.   Selbstverwaltete Teams

B.   Hawthorne -Effekt

C.   Hierarchie menschlicher BedĂźrfnisse

D.   Ermächtigungstheorie der Arbeiter

E.   Hierarchie der Produktion

15: Charismatische FĂźhrer im Allgemeinen ____

A.   Struktur initiieren; RĂźcksichtnahme

B.   Emotionale Stabilität

C.   Artikulieren Sie eine Vision, die auf stark gehaltenen Werten basiert

D.   FĂźhrung

16: Ein Produktlayout wird am wahrscheinlichsten in einer (n) _______________ Montage verwendet.

A.   Automobil

B.   Flugzeugträger

C.   Funktionsmanager

D.   Layout fĂźr Einrichtungen

E.   Teilproduktivität

17: Ereignisse wie _______________ kĂśnnen fĂźr globale Lieferketten stĂśrt.

A.   Staus

B.   Politische Kampagnen

C.   Haupttaifiten

D.   Nationale Sportturniere

E.   BĂźrgerkriege

18: Das ____ wird erstellt, um spezifische, einmalige Projekte oder Aufgaben innerhalb einer begrenzten Zeit zu erledigen.

A.   FunktionsĂźbergreifende Team

B.   Projektteam

C.   Virtuelles Team

19: Die Planung umfasst Aufgaben, die sich auf die einzelnen Bereiche des Projektmanagements beziehen.

A.   Vier

B.   Neun

C.   FĂźnf

D.   Sechzehn

20: Das Beenden eines Mitarbeiters fĂźr die Verwendung illegaler Drogen ist ein Beispiel fĂźr einen (n) _____ Umsatz.

A.   Unfreiwillig

B.   Freiwillig

C.   Beide

D.   Keine von diesen

21: Die symbolische Sicht des Managements basiert auf der Überzeugung, dass Manager ________ symbolisieren.

A.   Kontrolle und Einfluss bei der Entwicklung von Plänen und Entscheidungen

B.   Jeder Aspekt der Leistung eines Unternehmens von der oberen Ebene bis zur operativen Ebene

C.   Das schwankende VermĂśgen der Organisation, wenn sie zwischen Gewinnen und Verlusten wechseln

D.   Der Angestellte, der jedes Hindernis Ăźbernimmt, um zu sehen, dass die Organisation ihre Ziele erreicht

22: Die Verschwendung von Ressourcen wird als Beispiel fĂźr ________ angesehen.

A.   Ineffizität

B.   Unbeschreiblichkeit

C.   Ineffizienz

D.   Unwirksamkeit

23: ____ werden informell vereinbarte Standards, die das Teamverhalten regulieren.

A.   Heuristik

B.   Normen

C.   Verhaltenspolitik

D.   Ethik -Codes

24: Der Begriff ______ bezieht sich auf die Tatsache, dass eine Vereinbarung so unfair ist, dass sie nicht gewissenhaft ist.

A.   Entlassen

B.   Adhäsion

C.   Unverzeihlich

D.   Ein unbeschwerter Vertrag

25: _______ ist die Verwendung wßnschenswerter Konsequenzen zur Stärkung eines bestimmten Verhaltens.

A.   Positive Verstärkung

B.   Bestrafung

C.   Negative Verstärkung

D.   Schelte

26: Lokale Gemeinschaften sind Stakeholder von Organisationen, weil die Gemeinden _____.

A.   A verlassen sich auf die Produkte, die die Compamies produzieren

B.   Ein verlassener Wert auf die Steuerbemessungsgrundlage von Unternehmen und ihren Lohn- und Gehaltsabrechnungen, um zu gedeihen

C.   Der Wunsch, sich mit Organisationen zusammenzuschließen, um strategische Allianzen zu schaffen

D.   Bedarf die Werbung der nationalen Organisationen

27: Seit den 1950er Jahren der Prozentsatz der USA Die von den Gewerkschaften vertretenen Arbeitskräfte haben _____.

A.   Schnell erhĂśht

B.   Stetig zugenommen

C.   Auf fast null gefallen

D.   Stetig abgelehnt

28: Die Zonierungsgesetze ermitteln _______.

A.   Welche Arten von Gebäuden kĂśnnen in einem Gebiet gebaut werden

B.   Der Einsatz eines Landgebiets kann an gebracht werden

C.   Wer kann in einer Gegend leben

D.   Die Arten von Unternehmen, die ein Gebäude besetzen kĂśnnen

29: Eine wichtige Zutat, um die Preise richtig festzulegen, besteht darin, die ________ eines Unternehmens zu verstehen.

A.   Kostenstruktur

B.   Aggressiver Preiskonkurrent

C.   Zielmarkt

D.   Gewinnerwartungen

30: Wissenschaftliches und Verwaltungsmanagement sind Teil des Standpunkts von ________.

A.   Verhalten

B.   Kontingenz

C.   Klassisch

D.   Quantitativ

E.   Qualität

31: Das Grundmodell der ethischen Entscheidungsfindung ____.

A.   Gesetz

B.   Identifizieren Sie die Bestandteile

C.   Auf die Situation einwirken

D.   Keine von diesen

32: Die Angabe des Zwecks und der Länge des Interviews ist Teil des __________ -Schritts des Interviews.

A.   Direkte Fragen

B.   Strukturiert

C.   Meinung

D.   Orientierung

33: ________ Sprache ist in der Regel anklagend und abstrakt.

A.   ICH

B.   Du

C.   Wir

D.   Sie

E.   Mich

34: Stretch -Ziele sind __________.

A.   UnmĂśglich zu treffen.

B.   Gute Übungen.

C.   Nur fĂźr die besten Mitarbeiter.

D.   Schwierig und herausfordernd, aber erreichbar

35: Eine SWOT -Analyse ist _____.

A.   Ein Diagramm von Entscheidungen und ihre mĂśglichen Konsequenzen

B.   Explizit angegebene Werte und Normen, die von einer Organisation bevorzugt wurden

C.   Eine Suche nach Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen, die eine Organisation betreffen

D.   Projektion fĂźr die Zukunft

36: Ein erfolgreiches TQM -Programm umfasst alle folgenden Ausnahmen, außer __________.

A.   Eine benutzerbasierte Definition von Qualität

B.   Zentralisierte EntscheidungsbehĂśrde

C.   Externe Ausfallkosten

D.   Zertifizierte Organisationen mĂźssen alle drei Jahre geprĂźft werden

E.   Mehr sehen

37: Wenn Sie Daten in zwei Spalten sortieren mĂźssen, wird die weniger wichtige Spalte als ____ SortierschlĂźssel bezeichnet.

A.   Doppelt.

B.   Primär.

C.   Unerheblich.

D.   Ausländisch

38: ________ sind drei der acht Qualitätsmanagementprinzipien fßr die organisatorische Verbesserung.

A.   Kundenfokus, kontinuierliche Verbesserung und Beteiligung der Menschen

B.   Konflikte Lieferantenbeziehungen, Prozessansatz und FĂźhrung

C.   Kundenfokus, FĂźhrung und politischer Ansatz

D.   Alles das oben Genannte

E.   Nichts des oben Genannten

39: In ____ wird der Datentyp oder andere Informationen einer Variablen als Teil des Namens gespeichert.

A.   Ungarische Notation

B.   Pascal Notation

C.   Turing Notation

D.   Kamelfall

40: Eine Organisation sollte Planung und strategisches Management fĂźr ____ Ăźbernehmen.

A.   MBO entwickeln

B.   Ermutigen Sie neue Ideen

C.   Einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil entwickeln

D.   Richtung und Schwung geben

E.   ErhĂśhen Sie die Organisationsvielfalt

41: Analytische Berichte fĂźr skeptisches Publikum sollten im Allgemeinen dem ________ -Ansatz folgen.

A.   Direkte

B.   Indirekt

C.   Hypothetisch

D.   Aggressiv

E.   1,2,3

42: Ein wesentlicher Bestandteil der Kontrollfunktion des Managements ist ________.

A.   Strategien formulieren

B.   Ziele setzen

C.   Richtige Leistungsprobleme

D.   Struktur eine Organisation

43: Das ____ -Team ist in erster Linie fĂźr die Wiederherstellung und Wiederherstellung von Daten verantwortlich.

A.   Speicherwiederherstellung

B.   Datenmanagement

C.   Anwendungswiederherstellung

D.   Verkäuferkontakt

44: Ein ____ Team ist eine Gruppe von Menschen, die Ăźber Zeit-, Raum- und Organisationsgrenzen hinweg arbeiten.

A.   Virtuell

B.   Cyber

C.   Folge der Sonne

D.   Fernbedienung

45: Hochleistungs-Arbeitspraktiken umfassen alle folgenden Ausnahmen mit Ausnahme von ________.

A.   Selbstverwaltete Teams

B.   Flexible Jobaufgaben

C.   Umfangreiche Mitarbeiterbeteiligung

D.   Leistungsbasierte Kompensation

E.   Zentralisierte Entscheidungsfindung

46: In einer Abteilung fĂźr Informationssysteme ist die Untereinheit der Enterprise Systems fĂźr ________ verantwortlich.

A.   Entwicklung, Installation, Wartung und Überwachung der missionskritischen Softwareanwendungen der Organisation

B.   Umfangreiche Mitarbeiterbeteiligung

C.   Leistungsbasierte Kompensation

D.   Zentralisierte Entscheidungsfindung

47: In der informellen Planung werden die Ziele in der Regel ________ mit anderen in der Organisation geteilt.

A.   Ungeschrieben, und wenig ist

B.   Geschrieben, aber wenig ist

C.   Geschrieben und viel ist

D.   Ungeschrieben, aber viel ist

48: In großen Organisationen wird das Funktionsniveau des Managements auch als _____ des Managements bezeichnet.

A.   Geschäftsebene

B.   Unternehmensebene

C.   Divisionsniveau

D.   Abteilungsebene

49: Im Falle einer funktionellen Abteilung werden Arbeitsplätze nach ________ gruppiert.

A.   Aufgaben

B.   Gebiete

C.   Produktlinien

D.   Kundenfluss

50: Mary Parker Follett erwartete einige der heutigen Konzepte wie _____.

A.   Selbstverwaltete Teams

B.   Ermächtigung der Arbeiter

C.   Alles das oben Genannte

51: Maslows Progressionsprinzip bewegt sich weiterhin auf die Ebene von __________.

A.   Selbstverwirklichung benĂśtigt

B.   Die Wahrscheinlichkeit eines Vorrates.

C.   Die Anzahl der bestellten Elemente.

D.   Gesamt inventarbasierte Kosten

52: Mehr als ein Drittel der Unternehmer sagte, ihre Idee fĂźr ein Unternehmen stamme von ________.

A.   PlĂśtzliche Einsicht/Chance

B.   Die Wahrscheinlichkeit eines Vorrates.

C.   Die Anzahl der bestellten Elemente.

D.   Gesamt inventarbasierte Kosten

53: Die meisten Inventarmodelle versuchen, __________ zu minimieren.

A.   Die Wahrscheinlichkeit eines Vorrates.

B.   Die Anzahl der bestellten Elemente.

C.   Gesamt inventaristische Kosten.

D.   Die Anzahl der Bestellungen.

E.   Der Sicherheitsbestand

54: Motivation hat einen _____ Auswirkungen auf die Arbeitsleistung.

A.   Starkes positives

B.   Mittel positiv

C.   Schwach positiv

D.   Mittel negativ

E.   Stark negativ

55: Neue Entwicklungen in Methoden zur Umwandlung von Ressourcen in Waren oder Dienstleistungen sind _____ Kräfte.

A.   Technologisch

B.   Soziokulturell

C.   Wirtschaftlich

D.   Demographisch

56: Eine große Herausforderung für Manager verschiedener Belegschaft ist ________.

A.   Bereitstellung von UnterkĂźnften fĂźr behinderte Arbeitnehmer, die keine Ăźbermäßigen Kosten tragen

B.   Bieten Sie UnterkĂźnfte fĂźr Behinderungen und religiĂśse Überzeugungen, die andere Mitarbeiter nicht als besondere Behandlung ansehen

C.   Behandeln Sie alle Mitarbeiter trotz individueller Unterschiede identisch

D.   Versichern, dass Mitarbeiter ihre religiĂśsen Überzeugungen nicht mit anderen Arbeitern diskutieren

57: Eine Methode, um Ihre Zeit effizienter zu verwalten, ist ________.

A.   Klassifizieren Sie jede Aktivität oder Aufgabe als a, b oder c

B.   Planen Sie mehr an einem Tag, als Sie vernĂźnftigerweise erwarten kĂśnnen, um fertig zu werden

C.   Rufen Sie die Hilfe eines Management -Coach ein, um Sie bei der Aufgabe zu halten

D.   VerkĂźrzen Sie die Termine, damit Sie die Aufgaben frĂźhzeitig erledigen kĂśnnen

58: Einer der besten GrĂźnde, um Gruppen zu ermĂśglichen, Entscheidungen zu treffen, ist ______________.

A.   Die Menschen, die von der Entscheidung betroffen sind, sind oft

B.   Planen Sie mehr an einem Tag, als Sie vernĂźnftigerweise erwarten kĂśnnen, um fertig zu werden

C.   Rufen Sie die Hilfe eines Management -Coach ein, um Sie bei der Aufgabe zu halten

D.   VerkĂźrzen Sie die Termine, damit Sie die Aufgaben frĂźhzeitig erledigen kĂśnnen

59: Einer der Haupttrends im Franchising ist das ________ von amerikanischem Franchise -System.

A.   Internationalisierung

B.   Art der Prozesse

C.   WertschĂśpfungskettenintegration und Outsourcing

D.   Bestands- und Servicekapazität

60: Die Operations -Design -Auswahl umfasst alle folgenden Ausnahmen, außer _____.

A.   Betriebspläne und -kontrollen

B.   Art der Prozesse

C.   WertschĂśpfungskettenintegration und Outsourcing

D.   Bestands- und Servicekapazität

61: Die Organisationsentwicklung kann als Versuch angesehen werden, die ________ Organisation zu ändern.

A.   Kultur

B.   Struktur

C.   Status

D.   Finanzielle Ziele

62: Organisatorisch ____ ist die erfolgreiche Umsetzung kreativer Ideen in Organisationen.

A.   Einsatz

B.   Ändern

C.   Innovation

D.   Entwicklung

E.   Kreativität

63: Innovationsmuster im Laufe der Zeit, die einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil schaffen kĂśnnen, werden ____ bezeichnet.

A.   Organisations entwicklung

B.   Ergebnisgetriebene Veränderung

C.   Innovationskarten

D.   Zyklische Erfindungen

E.   InnovationsstrĂśme

64: Menschen mit hohem LeistungsbedĂźrfnis ________.

A.   Betonen Sie dabei, anderen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen

B.   Machen Sie gute Manager, insbesondere in großen Organisationen

C.   Lieber mäßig herausfordernde Ziele

D.   Betonen Sie die Erfolgsbelohnungen des Erfolgs

65: Menschen mit einem externen Kontrollort sind in der Regel mit _____ FĂźhrungsstilen zufrieden.

A.   Richtlinie und unterstĂźtzend

B.   Betonen Sie dabei, anderen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen

C.   Machen Sie gute Manager, insbesondere in großen Organisationen

D.   Bevorzugen mäßig herausfordernde Ziele

66: Die Planung fĂźr die Zukunft ist wichtig, weil _____.

A.   Trends werden immer zu dauerhafte Merkmale der Gesellschaft

B.   Veränderung ist charakteristisch fĂźr das Leben

C.   Es ist eine genaue Wissenschaft

D.   Alle Antworten sind korrekt

67: Programmierte Entscheidungen werden als Reaktion auf _____ organisatorische Probleme getroffen.

A.   UngewĂśhnlich

B.   Wiederkehrend

C.   Bedeutsam

D.   Unerheblich

E.   Einzigartig

68: Untersuchungen legen nahe, dass __________ die effektivsten Fßhrungskräfte sind.

A.   Autokratische FĂźhrer

B.   FĂźhrer der menschlichen Beziehungen

C.   Laissez-Fair-FĂźhrer

D.   Demokratische FĂźhrer

69: Sechs Sigma -Programme umfassen sowohl __________ als auch __________ Komponenten.

A.   Probabilistisch; deterministisch

B.   Logistisch; Management

C.   Statistisch; probabilistisch

D.   Management; technisch

E.   Lokal; global

70: Fähigkeiten, Einstellungen, Wissen und soziale kulturelle Systeme beeinflussen ________.

A.   Nur der Absender

B.   Nur der Empfänger

C.   Weder der Absender noch der Empfänger

D.   Sowohl der Absender als auch der Empfänger

71: Solomon Asch fßhrte Pionierstudien zum Verständnis ________ durch.

A.   Gruppenstatus

B.   Gruppenrollen

C.   Gruppengröße

D.   Gruppenkonformität

72: Zu den strategischen Überlegungen zum Unternehmensunternehmer gehören ___________ und ___________.

A.   Stärkung der Wettbewerbsposition, Ăźberdurchschnittliche Renditen

B.   Teamleistung eher als individuelle Leistung

C.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben erledigt sind

D.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben nicht erledigt sind

73: Strategische Gruppen sind Cluster von Unternehmen, die __________ Strategien teilen

A.   Unterschiedlich

B.   Das gleiche

C.   Ähnlich.

D.   Neu

74: Strategie definiert ____ zu tun (IT), während organisiert wird ____ (IT) definiert.

A.   Was; Wie

B.   Wie; Was

C.   Warum; Wie

D.   Wie; Wenn

75: Teambelohnungen, die von ____ abhängen, sind der Schlßssel zur Belohnung des Teamverhaltens und der Bemßhungen.

A.   Teamleistung eher als individuelle Leistung

B.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben erledigt sind

C.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben nicht erledigt sind.

D.   Konflikte lĂśsen

76: Der _____ -Ansatz ist am besten geeignet, wenn Benutzer die Möglichkeit haben, der vorgeschlagenen Änderung zu widerstehen.

A.   Beteiligung

B.   Gruppe Gadfly

C.   MultiPleadVocate

D.   Devil's befĂźrwortet

77: Das _____ ist die Person, der die Rolle der herausfordernden Annahmen der Gruppe zugewiesen wird.

A.   Gruppe Gadfly

B.   MultiPleadVocate

C.   Devil's befĂźrwortet

78: Der _____ Leiter bewertet die individuelle Leistung der Mitarbeiter.

A.   Gruppe

B.   Team

C.   Aufgabe

D.   Rolle

79: Der _____ Anfßhrer zeichnet sich durch seine Fähigkeit aus, organisatorische Veränderungen herbeizufßhren.

A.   Transformation

B.   Partizipativ

C.   Charismatisch

80: Der _____ FĂźhrungsstil passt mit dem vorkonventionellen Niveau der persĂśnlichen moralischen Entwicklung Ăźberein.

A.   Autokratisch

B.   Team-orientiert

C.   DienerfĂźhrung

D.   Leitfaden/Ermutigend

E.   Verwandeln

81: Der ________ Manager befasst sich mit Fernplanung und Entscheidungen.

A.   Strategisch

B.   Gilbreths

C.   Zeitrahmen

D.   Therbligs

82: Das __________ fĂźr Pakete sollte die Bestandskontrolle fĂźr Unternehmen verbessern.

A.   Universelle Produktcodes

B.   Gilbreths

C.   Zeitrahmen

D.   Therbligs

83: Die 17 grundlegenden Bewegungseinheiten, die von Frank und Lillian Gilbreth identifiziert wurden, wurden _____ genannt.

A.   Gilbreths

B.   Zeitrahmen

C.   Therbligs

D.   Einheiten

E.   Aktion funktioniert

84: Die Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, beziehen sich auf ____________.

A.   Effizienz

B.   Qualität

C.   Tqm

D.   Qualitätskontrolle

E.   Empfänglichkeit

85: Die besten Visionen fĂźr eine Organisation sind sowohl ideal als auch _____.

A.   Bewiesen

B.   Konventionell

C.   Proprietär

D.   Einzigartig

E.   Vorläufig

86: Die Berechnung des Punktes, an dem die Umsatzerlöse gleiche Gesamtkosten gleichermaßen als __________ -Analyse bezeichnet werden.

A.   Die Gewinnzone erreichen

B.   Profitieren

C.   Verlust

D.   Marginal

87: Die zeitgenĂśssische Perspektive besteht aus drei Gesichtspunkten: ____.

A.   Systeme

B.   Kontingenz

C.   Qualitätsmanagement

D.   Alles das oben Genannte

88: Die Kontrollverwaltungsfunktion ist größtenteils eine Frage von ________.

A.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben erledigt werden

B.   Überwachung, um festzustellen, dass Aufgaben nicht erledigt sind.

C.   Konflikte lĂśsen

D.   Bestimmen, was getan werden muss

89: Die Bestimmung spezifischer Arbeitsaufgaben und Verantwortlichkeiten wird als ____ bezeichnet.

A.   Arbeitsgestaltung

B.   Ergonomie

C.   Jobvergrößerung

D.   Jobanreicherung

90: Die Auswirkung der Planung von Managern ist, dass sie sie zu ________ zwingt.

A.   Veränderung resistent werden

B.   Vorwegnehmen und auf Veränderungen antworten

C.   Unsicherheit beseitigen

D.   Arbeiten bei Kreuzzwecken arbeiten

91: Der erste Schritt in der Kreativität betrifft ________.

A.   Etwas NĂźtzliches machen

B.   Konsolidierung

C.   Ideen zusammenstellen

D.   Dinge aus einer einzigartigen Perspektive sehen

92: Der erste Schritt in Lewins dreistufiger Beschreibung des Änderungsprozesses umfasst ________.

A.   Ein Gebet sagen

B.   Einfrieren des neuen Staates

C.   Wechsel zu einem neuen Staat

D.   Den Status quo entlĂśsen

E.   Wechsel zu einem neuen Status quo

93: Der erste Schritt im Steuerungsprozess ist ________.

A.   Vergleich der Leistung mit den Erwartungen

B.   Messung der tatsächlichen Leistung

C.   Festlegen der gewĂźnschten Standards

D.   Durchsetzung der FĂźhrungskontrolle

94: Die vier Hauptperspektiven zur Motivation umfassen alle außer _____.

A.   Verfahren

B.   Arbeitsgestaltung

C.   Verstärkung

D.   Inhalt

E.   Arbeitszufriedenheit

95: Je größer die Umweltunsicherheit ist, desto mehr muss eine Organisation ________ werden.

A.   Bio

B.   Mechanistisch

C.   Spezialisiert

D.   Abteilung

96: Je hĂśher der Zusammenhalt einer Gruppe, desto hĂśher ist der _____ in der Gruppe.

A.   Teilnahmeebene

B.   Ein Joint Venture

C.   Exportieren

D.   Lizenzierung

97: Das Wissen, das Mitarbeiter normalerweise nur durch Erfahrung lernen kĂśnnen, wird als _____ Wissen bezeichnet.

A.   Konsensbasiert

B.   Stillschweigend

C.   Explizit

D.   Direkte

E.   Offen

98: Der AnfĂźhrer, der hohe Standards anregt und sich fĂźr das Engagement fĂźr die Vision eintauscht, ist ein _____ AnfĂźhrer

A.   Level 2

B.   Level 4

C.   Level 1

D.   Stufe 3

99: Der am wenigsten komplexe globale Betrieb ist _____________.

A.   Ein Joint Venture

B.   Exportieren

C.   Lizenzierung

D.   Franchising

E.   Eine strategische Allianz

100: Der Management -Ansatz, der die MĂśglichkeiten zur effizienten Verwaltung von Arbeiten betonte, ist der Standpunkt ___.

A.   Klassisch

B.   Qualitätsmanagement

C.   Systeme

D.   Kontingenz

E.   Mbo